islamophobie-im-netzPegida, No Pegida, das Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo und zahlreiche weitere Ausschreitungen rund um den Globus haben eines gemein: „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

Unruhen, Demonstrationen und Gegendemonstrationen bewegen derzeit nicht nur Deutschland. Seit dem Anschlag auf die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo wechseln hitzige Diskussionen mit pathetischen Parolen und verunsicherten Fragen in der Presselandschaft und den sozialen Netzwerken. Nicht selten polarisieren die Meinungen, werden Vorurteile angefacht oder alles über einen Kamm geschoren. So manch einer kommt nicht umhin, an den Geschichtsunterricht oder die Erzählungen der Eltern und Großeltern zu denken. Schon 2008 wurde „Was unseren Vätern der Jud ist für uns die Moslembrut seid auf der Hut!“ auf die Außenmauern einer Gedenkstätte in Mauthausen geschmiert, die Zuspitzung der Ereignisse beunruhigt nicht nur die Menschen auf der Straße.

Dies ist das Thema, mit dem sich der Pädagogik-Professor Wilhelm Heitmeyer im Rahmen einer Langzeitforschung beschäftigt hat. Um den aktuellen Geschehnissen zu zollen und für alle, die sich mit den Mechanismen, die hinter Fremdenfeindlichkeit und der sogenannten Islamophobie stecken, beschäftigen um so Wege aus der feindseligen Haltung zu finden, möchten wir Ihnen diese Lektüre ans Herz legen:

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Durch das Attentat auf das Satiremagazin Charlie Hebdo ist eine Diskussion um rechtliche und moralische Aspekte der satirischen Darstellung entbrannt. Dieses eBook beleuchtet die Frage nach der Freiheit und den Grenzen der Macher von Satire: https://www.fachzeitungen.de/ebook-persoenlichkeitsrechtliche-grenzen-der-satirischen-bildbearbeitung

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