jwd: Die Abkürzung ist Berlinern vertraut, sie steht für „janz weit draußen“ – ein passender Name für das neue Reisemagazin, das die Berliner Agentur Grafenstein Freizeit- und Tourismuswerbung am 10. Juni auf den Markt bringt. jwd erscheint zweimal jährlich und stellt attraktive Reiseziele aus der Perspektive von Insidern vor. Mit dem Magazin will der Verlag eine Marktlücke erschließen und viel Nutzwert bieten: Was in jwd steht, ist nicht routiniert heruntergeschrieben von Reportern, die heute aus Südtirol und morgen aus der Dominikanischen Republik berichten. jwd-Artikel sind Erfahrungsberichte und bieten Informationen und Tipps, die andernorts schwer zu finden sind. „Das Magazin präsentiert die Reiseziele so, wie die Menschen vor Ort sie kennen und lieben“, so der Verlag. „Die Reporter und Autoren von jwd sind Einheimische, die sich wirklich auskennen und nützliche Informationen, außergewöhnliche Tipps und unterhaltsame Anregungen für die schönste Zeit des Jahres liefern.“ Dieses ungewöhnliche und im Reisemagazin-Markt neue Konzept präsentiert das Heft in einem ebenso ungewöhnlichen Layout, das dank großer Fotos und Illustrationen den Leser sofort anspricht und Sehgewohnheiten spielerisch in Frage stellt, ohne deshalb auf Lesefreundlichkeit und klare Struktur zu verzichten.
In der ersten jwd-Ausgabe erläutert unter anderen zitty-Chefredakteur Kai Röger seine Berlin-Geheimtipps. Einheimische aus dem Oman und der thailändischen Hauptstadt Bangkok schildern ihre Heimat, und der weltreisende Publizist Roger Willemsen schreibt über sein liebstes Reise-Souvenir und verrät, was „Danke!“ auf Birmanisch heißt.
jwd ist für 3,90 Euro im Handel erhältlich. Die Startausgabe umfasst 64 Seiten und erscheint in einer Druckauflage von 60.000 Exemplaren. Die IPS Pressevertrieb GmbH betreut den Einzelverkauf.
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