Das Neuwagenportal MeinAuto.de hat für über 500 Fahrzeugmodelle das Preis-pro-PS-Verhältnis untersucht. Die günstigsten leistungsstarken Modelle über 150 PS gehören dabei überwiegend zur Kompaktklasse. Setzt man die PS-Zahl ins Verhältnis zum Kaufpreis, so weisen der Mazda 3 MPS und der Ford Focus ST den derzeit günstigsten Preis pro PS auf. Der Japaner Mazda 3 in der Motorisierung 2.3 MZR DISI Turbo mit sportlichen 260 PS kommt bei aktuell 23,6 Prozent Nachlass auf einen Kaufpreis von 21.683 Euro (Listenpreis 28.390€). Damit kostet jedes einzelne PS umgerechnet nur 83,39 Euro. Der Ford Focus ST mit dem 2.0 EcoBoost-Aggregat und 250 PS landet bei einem PS-Preis von 84,03 Euro nur knapp dahinter. Mit aktuell 24,8 Prozent (entspricht fast 7.000€) Nachlass wird der Kompaktwagen derzeit ab 21.007 Euro (Listenpreis 27.950€) angeboten.
„Die aktuellen Rekordnachlässe auf Neuwagen machen zurzeit auch viele leistungsstarke Neuwagen erschwinglich“, so Marktexperte Alexander Bugge von MeinAuto.de.
Sport- und Geländewagen liegen trotz hoher PS-Zahlen nicht auf den vordersten Plätzen
Die auch wegen ihrer kraftvollen Motorleistung beliebten Sport- und Geländewagen sind in der Preis-pro-PS-Wertung nur vereinzelt vertreten. Trotz hoher Nachlässe sind die Anschaffungspreise zu hoch; das deutliche Mehr an PS reicht nicht aus. Aus dem Segment der Sportwagen schaffen es daher nur der Nissan 370Z (3.7, 328 PS, Rang 5) mit 93,04 Euro pro PS und der Chevrolet Camaro (6.2 V8 MT, 432 PS, Rang 6) mit 94,77 Euro pro PS unter die ersten 15. Der Nissan 370Z (Internetpreis 30.516€) profitiert dabei besonders von dem für einen vollwertigen Sportwagen aktuell sehr hohen Nachlass von 21,2 Prozent auf den Listenpreis, wohingegen beim Camaro die schiere Leistung von 432 PS dessen Kaufpreis von stolzen 40.941 Euro (9% Nachlass) auffängt. Einziger Geländewagen unter den Top 15 ist der Jeep Wrangler in der Variante Sahara (3.6 V6, 284 PS), der auf einen Wert von 95,36 Euro pro PS und damit Rang 7 kommt.
Nur ein deutsches Premiummodell in Top 15
Insgesamt 12 verschiedene Marken befinden sich unter den Top 15 des besten Preis-pro-PS-Verhältnisses. Allerdings sind dabei die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes so gut wie gar nicht vertreten, was vor allem an deren im Vergleich zur Konkurrenz ungleich höheren Kaufpreisen liegt. Lediglich der BMW 1er (M135i, 320 PS, Internetpreis 33.473€) kommt mit 104,60 Euro pro PS bei 16,0 Prozent Nachlass auf den Listenpreis immerhin auf Rang 11.
„Wer beim Neuwagenkauf viel PS für relativ kleines Geld wünscht, der sucht am besten nicht im Premiumbereich“, empfiehlt Alexander Bugge von MeinAuto.de.
Bei den deutschen Volumenfabrikaten erreicht der Opel Corsa in der OPC Nürburgring-Edition (1.6 Turbo, 211 PS, Internetpreis 22.261€) mit einem PS-Preis von genau 105,50 Euro den 13. Rang, und auch der VW Golf 7 GTI (2.0 TSI, 211 PS, Internetpreis 23.207€) schafft es mit 109,98 Euro pro gekaufter Pferdestärke noch knapp in die Top 15.
Sportliche Modelle der Kompaktklasse bieten am meisten Pferdestärken im Verhältnis zum Anschaffungspreis; Mazda 3 MPS und Ford Focus ST liegen an der Spitze
Das Neuwagenportal MeinAuto.de hat für über 500 Fahrzeugmodelle das Preis-pro-PS-Verhältnis untersucht. Die günstigsten leistungsstarken Modelle über 150 PS gehören dabei überwiegend zur Kompaktklasse. Setzt man die PS-Zahl ins Verhältnis zum Kaufpreis, so weisen der Mazda 3 MPS und der Ford Focus ST den derzeit günstigsten Preis pro PS auf. Der Japaner Mazda 3 in der Motorisierung 2.3 MZR DISI Turbo mit sportlichen 260 PS kommt bei aktuell 23,6 Prozent Nachlass auf einen Kaufpreis von 21.683 Euro (Listenpreis 28.390). Damit kostet jedes einzelne PS umgerechnet nur 83,39 Euro. Der Ford Focus ST mit dem 2.0 EcoBoost-Aggregat und 250 PS landet bei einem PS-Preis von 84,03 Euro nur knapp dahinter. Mit aktuell 24,8 Prozent (entspricht fast 7.000) Nachlass wird der Kompaktwagen derzeit ab 21.007 Euro (Listenpreis 27.950) angeboten.
Die aktuellen Rekordnachlässe auf Neuwagen machen zurzeit auch viele leistungsstarke Neuwagen erschwinglich, so Marktexperte Alexander Bugge von MeinAuto.de.
Sport- und Geländewagen liegen trotz hoher PS-Zahlen nicht auf den vordersten Plätzen
Die auch wegen ihrer kraftvollen Motorleistung beliebten Sport- und Geländewagen sind in der Preis-pro-PS-Wertung nur vereinzelt vertreten. Trotz hoher Nachlässe sind die Anschaffungspreise zu hoch; das deutliche Mehr an PS reicht nicht aus. Aus dem Segment der Sportwagen schaffen es daher nur der Nissan 370Z (3.7, 328 PS, Rang 5) mit 93,04 Euro pro PS und der Chevrolet Camaro (6.2 V8 MT, 432 PS, Rang 6) mit 94,77 Euro pro PS unter die ersten 15. Der Nissan 370Z (Internetpreis 30.516) profitiert dabei besonders von dem für einen vollwertigen Sportwagen aktuell sehr hohen Nachlass von 21,2 Prozent auf den Listenpreis, wohingegen beim Camaro die schiere Leistung von 432 PS dessen Kaufpreis von stolzen 40.941 Euro (9% Nachlass) auffängt. Einziger Geländewagen unter den Top 15 ist der Jeep Wrangler in der Variante Sahara (3.6 V6, 284 PS), der auf einen Wert von 95,36 Euro pro PS und damit Rang 7 kommt.
Nur ein deutsches Premiummodell in Top 15
Insgesamt 12 verschiedene Marken befinden sich unter den Top 15 des besten Preis-pro-PS-Verhältnisses. Allerdings sind dabei die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes so gut wie gar nicht vertreten, was vor allem an deren im Vergleich zur Konkurrenz ungleich höheren Kaufpreisen liegt. Lediglich der BMW 1er (M135i, 320 PS, Internetpreis 33.473) kommt mit 104,60 Euro pro PS bei 16,0 Prozent Nachlass auf den Listenpreis immerhin auf Rang 11.
Wer beim Neuwagenkauf viel PS für relativ kleines Geld wünscht, der sucht am besten nicht im Premiumbereich, empfiehlt Alexander Bugge von MeinAuto.de.
Bei den deutschen Volumenfabrikaten erreicht der Opel Corsa in der OPC Nürburgring-Edition (1.6 Turbo, 211 PS, Internetpreis 22.261) mit einem PS-Preis von genau 105,50 Euro den 13. Rang, und auch der VW Golf 7 GTI (2.0 TSI, 211 PS, Internetpreis 23.207) schafft es mit 109,98 Euro pro gekaufter Pferdestärke noch knapp in die Top 15.
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