Dresden, 01.11.2010 | Schon gewusst? Bis zu 5.400 € gibt es Förderung für ein Schuljahr im Ausland. Immer mehr Familien entscheiden sich dafür, ihren Kindern schon ganz früh die Chance zu geben, in einer anderen Kultur erfolgreich zu leben und zu lernen. Das High School Jahr ist eines der wenigen Langzeitprogramme, von denen man schon zu Schulzeiten profitiert. Es sind die nahezu perfekten Sprachkenntnisse, das enorm gewachsene Selbstbewusstsein und der riesige Pluspunkt im Lebenslauf.Voraussetzungen für den Schüleraustausch: Die Teilnehmer sind zwischen 14 und 18 Jahre jung und Schüler an einer deutschen Realschule, Gesamtschule oder Gymnasium. Der Notendurchschnitt sollte ‚3‘ oder besser sein. In der Landessprache des Gastlandes darf im Zeugnis keine ‚5‘ stehen. Es ist sinnvoll, dass vorab mit der Schulleitung geklärt wird, ob man für den geplanten Zeitraum vom Unterricht freigestellt werden kann. Ganz wichtige Grundvoraussetzungen für einen gelungenen High School Aufenthalt sind: Toleranz, Flexibilität, Neugierde, Durchhaltevermögen und Aufgeschlossenheit.
Bewerbung: Eine frühzeitige Bewerbung beim Schüleraustausch wird aufgrund stetig wachsender Nachfrage und limitierter Programmplätze in vielen Ländern immer wichtiger. Die Austauschprogramme in den USA sind zuerst ausgebucht, da es das einzige Land ist, wo Schulbesuch und Gastfamilie kostenfrei sind. Außerdem ist die Zahl der USA-Plätze immer begrenzt, da die Anzahl der Schülervisa von den amerikanischen Behörden genau festgelegt ist.
Dauer des Auslandaufenthaltes: Die Programmdauer ist frei wählbar zwischen 1 bis 10 Monaten. Die Preisunterschiede zu kürzeren High School Aufenthalten sind nicht so extrem, da bestimmte Fixkosten bei jedem Programm vorhanden sind. Egal wie lange man bleibt, Hin- und Rückflug und organisatorischer Aufwand sind stets vorhanden.
Sprachkenntnisse für den Schulbesuch im Ausland: Man geht nicht ins Ausland, weil man schon perfekt Englisch oder eine andere Sprache spricht, sondern, um es dort zu lernen. Die Austauschschüler machen immer wieder die Erfahrung, dass sie durch den lockeren Umgang mit Gleichaltrigen ein ganz neues Sprachgefühl entwickelt haben. Natürlich ist die Eingewöhnungsphase länger, wenn man ein Austauschjahr in China absolviert. Aber auch von dort kehrt man begeistert zurück.
Gastfamilie: Gastfamilien sind sehr oft Ehepaare mit Kindern. Vor Ort werden sie sorgfältig von den Partnerorganisationen überprüft. Es wird der Programmablauf erläutert und es werden Referenzen über die Familie eingeholt. Die Auswahlkriterien sind Toleranz gegenüber fremden Bräuchen, Religionen und Kulturen, gesicherte finanzielle Verhältnisse sowie das Vorhandensein einer geeigneten High School in erreichbarer Nähe.
Weitere Informationen zum Schüleraustausch International: www.BildungsMakler24.de/schueleraustausch.html
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