Die Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto haben sich schon des öfteren über die konventionelle Stromversorgung von Mobiltelefonen geärgert.
Wer kennt nicht das Problem des ständigen Akkuladens eines Handys mit dem Netzstromadapter. Besonders schwierig dürfte die Situation werden, unterwegs eine geeignete Steckdose für den Netzstromadapter zu finden, wenn die Akku-Kapazität des Mobilfunkgeräts zur Neige geht, währenddem man z.B. auf Reisen ist.
Die meisten Handy-Besitzer tragen ihre teuren Geräte und täglich treuen Begleiter in dafür vorgesehene Schutzhüllen mit sich.
So haben die drei Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto nach einer Lösung gesucht, wie man Handys schützen und gleichzeitig auch netzstromunabhängig mit Strom versorgen kann.
Ihre Idee ist, eine Schutzhülle mit Solarzellen und einem integrierten Dynamo zu versehen, wobei die Aussenhülle beidseitig mit Solarzellen bestückt ist und inwendig, im unteren Teil der Schutzhülle eine integrierte Akkuladestation mit Dynamo untergebracht ist. Zudem sorgt ein auf der Aussenhülle angebrachtes Display dafür, dass der Akkuladestand des Handys einerseits und derjenige der Schutzhülle anderseits jederzeit abgelesen werden kann. Auch andere Informationen können vom Display abgelesen werden, wie z.B. die Telefon-Nr. eines Anrufers.
Den drei Schweizer Erfindern Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto zufolge, könnten sich in Zukunft die funktionellen Handy-Schutzhüllen in diesem neuen Kleid präsentieren.
Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler von der Patentvermarktungsfirma erfinder.at Berlin, welche das Patentmarketing schon für unzählige Innovationen der Schweizer Erfinder übernommen haben, beschreiben die neue Innovation so: „Handys mit autarker Stromversorgung liegen heute stark im Trend. Dynamos und Solarzellen für Mobilfunktelefone kommen erst langsam auf den Markt. Eine funktionelle Schutzhülle, die nebst ihrer zugedachten Aufgabe des „Schützens“ auch noch gleichzeitig die Stromversorgung übernimmt, ist wirklich etwas innovatives.“
Da in der Regel die Handys ohnehin in eine Schutzhülle gesteckt werden, wird sich in Zukunft der Kauf von Handys mit autarker Stromversorgung erübrigen. Der Vorteil dieser alternativen Stromversorgung liegt ganz klar auf der Hand: Zum einen gilt es, die Handys vor unbeabsichtigten Erschütterungen und Kratzern zu schützen und zum anderen die Geräte, währenddem sie in der Schutzhülle verbleiben, mit Strom zu versorgen.
Die Berliner Erfinderagentur unter der Leitung von Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler begleiten die Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und der neu zum Schweizer Erfinderteam zugestossene Daniel Sandatto schon bereits seit zwei Jahren bei der Vermarktung ihrer zahlreichen Innovationen.
Marijan Jordan von der Berliner erfinder.at meint: „Die Schweizer Erfinder gelten inzwischen als richtige Strategen in der Eidgenössischen Innovationslandschaft und es ist schwer abzuschätzen, mit wie vielen Erfindungen sie noch von sich reden machen werden“. Marijan Jordan weiss nur: „Es werden in den kommenden Monaten noch zahlreiche Erfindungen über mein Pult laufen, die von den Schweizer Erfindern stammen“.
Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler sind Pioniere seit Sie vor über 10 Jahren erstmals Patentmarketing nach amerikanischem Modell in Europa gestartet haben. Mit der offenen Vermarktungsplattform www.patent-net.de haben die beiden Innovationsberater Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler eine Erfinderplattform für die Vermarktung und Verwertung von Erfindungen gestartet.
Patent-net als erster Marktplatz für geschützte Ideen bietet Inhabern von gewerblichen Schutzrechen die Möglichkeit, ihre Erfindungen selbst zu vermarkten. Damit wird ein Technologietransfer initiiert wo er bisher mangels eines Marktplatzes nicht, oder nur mit großem zeitlichen und organisatorischem Aufwand zu realisieren war: Von kleinen Unternehmen, Universitäten oder privaten Patentinhabern zum Mittelstand.
Patent-net bietet Erfindern Werkzeuge zur Partnersuche und zeigt ihnen, wie diese verwendet werden.
Anders als bei Open Innovation Communities, handelt es sich bei Patent-net nicht um ein Social Network zu Kommunikation zwischen Erfindern/Forschern sondern um einen Marktplatz bereits geschützter Innovationen. Damit findet ein Interessent lizenzfertige Technologien welche sich rasch in ein fertiges Produkt umsetzen lassen.
Seit über 10 Jahren arbeitet erfinder.at als Patentvermarkter und hat in dieser Zeit firmenintern zahlreiche Werkzeuge entwickelt und optimiert um die Vermarktung so effizient wie möglich zu machen. Ein Großteil davon findet sich auf Patent-net wieder.
Die Patentinhaber haben sofort relevante Zugriffe auf Ihre Erfindung durch Top Platzierungen bei Google bei Suchbegriffen wie „Patent“ oder „Erfindungen“.
Den nächsten bahnbrechenden Meilenstein haben die beiden Pioniere der Erfindungsvermarktung mit der Eröffnung des Erfinderladens im Herzen Berlins gesetzt, wobei es darum geht, neue Produkte in einer vielbesuchten Einkaufsstrasse Berlins zu präsentieren und zu vermarkten. Hier verkaufen die Betreiber des Ladens also nicht nur einzigartige Produkte, sondern auch eine bisher nie dagewesene Dienstleistung für Erfinder, die Erfinderherzen höher schlagen lässt.
Der Laden ist eine Quelle der Inspiration, eine Galerie zukünftiger Dinge und ein Ladengeschäft zugleich.
erfinder at Patentverwertungs GmbH
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