Campus Spezialisten der Universität Potsdam präsentieren das neue Logo der Kampagne „Mein Campus von Studieren in Fernost“.      © Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-AnhaltDas gemeinsame Hochschulmarketing der ostdeutschen Länder geht in die zweite Phase. Unter dem Motto „Mein Campus von Studieren in Fernost“ setzt die Länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne neue Schwerpunkte. Im Mittelpunkt steht in den kommenden drei Jahren nicht mehr das allgemeine Image des Hochschulstandorts Ost. Vielmehr geht es um die gezielte Vermarktung von erstklassigen Studienangeboten in lebenswerten Städten und Karrierechancen, die junge Menschen nach ihrem Studium in den ostdeutschen Ländern haben. Das Hauptziel bleibt aber gleich: mehr westdeutsche Studieninteressierte sollen für ein Studium an den ostdeutschen Hochschulen gewonnen werden.

Erweiterter Slogan, neues Logo und überarbeiteter Internetauftritt: „Mein Campus“ dreht sich künftig nicht mehr nur um das Studieren, sondern auch um das Leben und Arbeiten an den ostdeutschen Hochschulstandorten. „Durch die Erweiterung auf die Bereiche Leben und Arbeiten wird unsere Kampagne erwachsener“, erläutert Matthias Stübig, Regierungsrat im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und Koordinator der Kampagne. Sei es bisher vor allem darum gegangen, jungen Menschen in Westdeutschland zu zeigen, „dass“ sie im Osten studieren können, verlagere sich der Schwerpunkt nun auf das „Was“ und „Wie“.

Deshalb finden Studieninteressierte seit dem 17. Mai unter www.studieren-in-fernost.de neue Funktionen und Inhalte rund um das Studium und das Studentenleben, beispielsweise die gefragtesten Studiengänge sowie Job- und Wohnungsangebote. Der überarbeitete Kampagnenauftritt folgt damit der Neuausrichtung der Kampagne und bietet in den drei Bereichen „Studieren“, „Leben“ und „Arbeiten“ eine Vielzahl an Informationen. Geplant ist außerdem eine Reihe von Marketingmaßnahmen. Den Auftakt bilden im Juni und Juli Vorlesungen ostdeutscher Professorinnen und Professoren in westdeutschen Wohnzimmern.

Eine weitere zentrale Maßnahme ist die individualisierte Beratung der Hochschulen in den Bereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Ausgehend von ihren jeweiligen Stärken und unterschiedlichen Fachkulturen sollen den Hochschulen Instrumente an die Hand gegeben werden, die sie über die Kampagne hinaus bei der erfolgreichen Vermarktung ihrer Studienangebote unterstützen.

Über die Kampagne:

Die Länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne – vormals Hochschulinitiative Neue Bundesländer – macht mit den Kampagnen „Studieren in Fernost“ und „Mein Campus von Studieren in Fernost“ seit dem Jahr 2008 gezielt westdeutsche Studieninteressierte auf Studienangebote in den ostdeutschen Ländern aufmerksam. Ins Leben gerufen wurde die Kampagne von den Wissenschaftsministerien der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Das sachsen-anhaltische Ministerium ist für die Koordination verantwortlich. Die Kampagne wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

 

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Kampagnenbüro der Länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne / c/o Ketchum Pleon
Frauke Solberg
Hausvogteiplatz 2

10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@studieren-in-fernost.de
Homepage: http://www.studieren-in-fernost.de
Telefon: 030 7261 39-962

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