Es kommt häufiger vor, dass es Tierbesitzern trotz allen Engagements einfach nicht gelingen mag, ungewollte Verhaltensweisen der Tiere abzustellen. In manchen Fällen geht es lediglich um kleinere Marotten, die dem Tier abgewöhnt werden sollen, manchmal aber auch um schwere Störungen, die zwingend abgestellt werden müssen, um Tier und Mensch ein angenehmes Miteinander zu ermöglichen.
Wenn alle unternommenen Versuche erfolglos bleiben, wird die Schuld häufig dem Tier zugesprochen. Allerdings sollte man nicht voreilig aufgeben. Schließlich gibt es die Tierpsychologie, die ergänzende oder auch vollkommen andere Ansätze liefert, um mit den Tieren zu arbeiten und die Probleme zielsicher zu beheben.
Weshalb die Tierpsychologie wirklich helfen kann
Sobald vom Tierpsychologen gesprochen wird, winken viele Tierbesitzer ab. Jedoch kann es von großem Nutzen sein, diesen Weg zu gehen. Wenn bewährte Mittel bei der Tiererziehung oder der Behandlung versagen, kann dies unter Umständen damit zu tun haben, dass das eigentliche Problem oder dessen Ursache nicht richtig erkannt wurde.
Gut ausgebildete Tierpsychologen befinden sich in der Lage, Tiere und deren Verhalten zu analysieren und daraufhin genaue Rückschlüsse auf die Ursache des Problems zu liefern. Darauf basierend können neue Methoden angewendet werden, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Im Übrigen liegen die Probleme längst nicht immer bei Hund, Katze oder Pferd: Viele Tierbesitzer verhalten sich gegenüber den Tieren unbewusst falsch, sodass beispielsweise Defizite bei der Ausbildung entstehen. Auch hier kann Xenia Kramann eingreifen und den Tierhaltern zeigen, was sie an ihrem eigenen Verhalten ändern müssen, damit die gewünschten Ziele erreicht werden.
Tierpsychologen unbedingt genau auswählen
Irrtümlicherweise gehen viele Menschen davon aus, dass es sich bei der Tierpsychologie um ein klassisches Studienfach handelt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Letzten Endes ist die Bezeichnung Tierpsychologe nicht geschützt, weshalb sie von jedermann als Berufsbezeichnung verwendet werden kann.
Umso wichtiger ist es daher, eine gezielte Auswahl des Tierpsychologen vorzunehmen. Gute Hundetrainer, Katzentrainer oder Pferdeexperten können beispielsweise jahrelange Erfahrung im Umgang mit den Tieren vorweisen oder sie haben spezielle Ausbildungsprogramme belegt. Folglich empfiehlt es sich, nähere Informationen über die Personen einzuholen und sich über deren Werdegang und Erfahrung zu informieren.
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