Gesundheitsbehörden halten weiterhin an Amalgam fest

Verkommt der Mensch zur Sondermülldeponie? Das befürchtet zumindest der Amalgam-Kritiker und Umweltmediziner der Universitätsklinik Freiburg Dr. med. Joachim Mutter in einem Interview mit dem Fachmagazin raum&zeit.

Amalgam führt zu einer erhöhten Quecksilberbelastung im Körper und diese steht, wie Studien belegen, im Zusammenhang mit Krankheiten wie Alzheimer, Multipler Sklerose und Autismus. Trotzdem nehmen Politik und Gesundheitsbehörden Amalgam bis heute in Schutz. Neue Stellungnahmen wie die Studie des Robert-Koch Instituts und eines wissenschaftlichen Gremiums der EU vom Ende letzten Jahres bekräftigen diese offizielle Haltung.

Der Amalgam-kritische Gutachter, Dr. med. Joachim Mutter (Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene, Universitätsklinik Freiburg), der zunächst zwei Jahre an der Studie mitgewirkt hatte, bemerkt dazu sarkastisch: „Amalgam ist hochgiftig und der einzige sichere Ort für die Aufbewahrung dieses Sondermülls ist wohl der Mensch.“

Im raum&zeit Interview enthüllt er die politischen Mechanismen und klärt über die Gefahren und Hilfsmöglichkeiten auf.

Lesen Sie über die Hintergründe der Amalgam-Problematik in der in der März/April Ausgabe von raum&zeit, die ab 27.02.2008 im Handel erhältlich ist.

Informieren Sie sich dort auch wie Sie Ihren Körper von Giften wie Amalgam wieder befreien können und was das Thema Gifte und Entgiften für chronische Krankheiten bedeutet.

Redakteure erhalten den Artikel kostenlos als PDF vorab unter c.ehlers@ehlersverlag.de.

Das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 152 vorab finden Sie unter:

http://raum-und-zeit.com/index.php?main|47bbff84ed491|1

Veröffentlichung nur unter Angabe der Quelle: raum&zeit Ausgabe 152, Ehlers Verlag GmbH.

EVT: 27.02.2007