Ein gemeinsames Projekt vom Alsterspree Verlag und ECOSTAMP bringt nun echte Transparenz für den Privatanleger: Wann darf sich eine Geldanlage wirklich nachhaltig nennen? ECOSTAMP startet eine große Umfrage unter deutschen Anlegern und Konsumenten sowie weitere Interessierten. Auf www.ecostamp.de können Anleger nun selbst bestimmen, welche Investitionskriterien nachhaltige Aktienfonds haben sollten. Bislang ist der Markt der nachhaltigen Geldanlagen geprägt von dem Nachhaltigkeitsverständnis einzelner Akteure – und nicht nach dem Verständnis derjenigen, die die Produkte kaufen sollen, nämlich die Anleger. „Dem Markt fehlt es an Transparenz und Standards. Bis dato definieren die Produktgeber bzw. ihre Berater die Investitionskriterien für ihre Nachhaltigkeitsfonds. Der Begriff nachhaltig ist in und wird somit gerne von den Marketingabteilungen den Produkten übergestreift“, urteilt Robert Krüger-Kassissa, Projektleiter und Gründer von ECOSTAMP. „Doch: In welche Branchen und Unternehmen ein nachhaltiger Aktienfonds investieren sollte, sollte nicht den allein den Produktgebern überlassen werden.“ So landeten in der Vergangenheit aufgrund bestimmter Ausschlusskriterien auch Unternehmen wie der Mineralölkonzern BP in den Portfolios einiger Nachhaltigkeitsfonds. Ein Unternehmen, welches im vergangenen Jahr die größte von Menschenhand gemachte Umweltkatastrophe außerhalb eines Krieges verursacht hat. Selbst die Aktie des japanischen Atomkraftwerksbetreiber Tepco war in einigen Nachhaltigkeitsfonds.

Nachhaltig orientierte Anleger und Konsumenten haben eine klare Vorstellung davon, was nachhaltig ist und was nicht. Auf www.ecostamp.de können erstmalig im deutschsprachigen Raum alle Interessierten über die Nachhaltigkeitskriterien von Aktienfonds abstimmen. „Das neue Nachhaltigkeitsportal ECOSTAMP gibt diesen Anlegern und Konsumenten eine Stimme. Ihre Meinung zählt“, erklärt Projektleiter Robert Krüger-Kassissa. ECOSTAMP bietet zudem hochaktuelle Medienberichte. Ein Glossar mit allen relevanten und verständlich erklärten Begriffen lässt auch „Nicht-Insider“ an der Diskussion um Nachhaltigkeitskriterien teilhaben. Die neue Plattform ist klar auf Dialog ausgerichtet. So soll insbesondere der Dialog zwischen Unternehmen aus dem Bereich der Nachhaltigkeit und nachhaltig orientierten Konsumenten gefördert werden. Nur so können künftig Finanzprodukte entstehen, die beiden schmecken, nämlich Anbietern und Kunden.

ECOSTAMP – Nachhaltigkeit neu definiert.

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