Forscher lassen Pflanzen aus der Urzeit wieder wachsen
Zurück in die Zukunft. Kann man die Evolution zurückdrehen? Sensationelle Versuche stellen Pflanzen aus der Urzeit wieder her- und das ganz ohne Genmanipulation.
Das Fachmagazin raum&zeit berichtet in der neusten Ausgabe über die sensationellen Elektro-Feld-Versuche von Heinz Schürch und Guido Ebner aus der Schweiz. Die Studien, die aus den Forschungen zu einem extrakorporalen Herzschrittmacher entstanden sind, lassen die kühnsten Fantasien Realität werden. Denn mit den nun von Ebners Sohn Daniel weitergeführten Experimenten könnten ausgestorbene Sorten wiedererstehen. Und diese könnten in Zukunft vielleicht sogar das Hungerproblem in der Welt lösen, so erklärt der Forscher im Interview mit raum&zeit.
Inzwischen wurden die Phänomene, die Schürch und Ebner in den 80er Jahren entdeckt hatten, zahlreich bestätigt. So wurde durch die elektrostatische Behandlung von Weizen ein Turbo-Weizen entwickelt, der statt sieben Monaten nur drei zum Wachsen braucht. Nur die Erklärungen für die Phänomene blieben bisher vage – dazu sind noch weitere Studien nötig. Nur die will keiner der Mainstreamwissenschaft unterstützen
Lesen Sie über die sensationellen Versuche von Schürch und Ebner in der März/April Ausgabe der Fachzeitschrift raum&zeit, die am 27.02.2008 im Handel erhältlich ist.
Redakteure erhalten den Artikel kostenlos als PDF vorab unter c.ehlers@ehlersverlag.de.
Veröffentlichung nur unter Angabe der Quelle: raum&zeit Ausgabe 152, Ehlers Verlag.
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EVT: 27.02.2008