Mit dem Umzug nach Großheirath setzt die Geschäftsleitung von Wacker Qualitätssicherung voll auf umweltfreundliche Prozesse. Mit Photovoltaik und einem System zur Abluft-Rückgewinnung optimiert das Familienunternehmen die eigene Ökobilanz und gewinnen auch ökonomisch.
Die neue Werkhalle von Wacker Qualitätssicherung steht für den neuen, ökologischen Kurs der oberfränkischen Unternehmens. Mit ihrer neuen Photovoltaik-Anlage decken die Großheirather über 60 Prozent ihres eigenen Strombedarfs. Darüber hinaus heizen die Qualitätssicherer mit der entstandenen Abwärme vor allem der Teilereinigungs-Anlagen den kompletten Hallenkomplex. Hierzu wurde ein gefiltertes Abluft-Rückgewinnungs-System installiert. Wacker ist dadurch bei kühlen wie besonders sonnigen Tagen vollständig autark, was den neuen Standort angeht.
Das Team um Betriebsleiter Andreas Wacker kommt zu einer vorbildhaften Ökobilanz: „Ökologisch und möglichst im Einklang mit der Natur zu agieren ist einfach ein Gebot der Stunde“ so Andreas Wacker. Langfristig, da ist sich der Betriebsleiter sicher, amortisiere sich eine umweltbewusstes Leitbild immer. „Unser Ökostrom macht unabhängig, ist emissionsfrei, kostet nichts und leistet zudem noch einen Beitrag zum Weltklima und dem Gelingen der Energiewende“ so Wacker weiter.
Das Unternehmen
Wacker Qualitätssicherung steht seit 1996 für Qualitätssicherung in der Industrie. Darüber hinaus bietet das Familienunternehmen professionelle Lösungen in den Bereichen Kommissionierung und Konfektionierung und der industriellen Teilereinigung. CNC-Lösungen für die Sonder- und Serienfertigung sowie Prototypenbau und professionelle Hilfestellung im Engineering runden das Leistungsspektrum ab. Weitere Informationen auf https://www.wacker-qs.de.
Ansprechpartner für die Presse
Wacker Qualitätssicherung GmbH, Betriebsleitung: Andreas Wacker
Kontakt: Max-Carl-Straße 5, 96296 Großheirath, Tel. 09565-615700
Internet http://www.wacker-qs.de, eMail post@wacker-qs.de