Dresden, 27.10.2010 | Weiterbildung und Zusatzqualifikationen sind aktuell entscheidende Stichwörter bei Personalchefs. Umfragen ergeben, dass gerade privates Engagement in der nebenberuflichen Weiterbildung als positiv gewertet bzw. vorausgesetzt wird.
Gerade Sprachkenntnisse und qualifizierte Abschlüsse sind solche Zusatzqualifikationen, mit denen man sich von anderen Bewerbern abgrenzen kann. Mit frischem Know How wird man wertvoller für das Unternehmen. So schützt man sich besser vor Jobverlust. Und bei unverschuldetem Jobverlust findet man schneller wieder eine neue Arbeitsstelle. Auch finanziell ist es vorteilhaft, da viele Unternehmen eine Weiterbildung mit einer Gehaltserhöhung belohnen. Für Weiterbildungsmaßnahmen gibt es großzügige staatliche und EU-Förderungen.
Neben dem Besuch von Weiterbildungsschulen steigt die Nachfrage nach Fernunterricht rasant an. Der entscheidende Vorteil von Fernunterricht ist, dass man seine Weiterbildung berufsbegleitend absolviert. Somit gibt man weder Arbeitsplatz noch sein geregeltes Einkommen auf. Man ist zeitlich ungebunden und völlig unabhängig. Viele Bildungsanbieter verlangen keine Extra-Kosten, wenn der Teilnehmer eventuell eine Lehrgangsverlängerung braucht. Zusätzliche Kosten können über staatliche Förderungen anteilig refinanziert werden.
Der Fernunterricht kann jederzeit gestartet werden, denn es gibt keine starren Anfangstermine für die Fernstudium-Programme. Fahrten zur Schule und zurück entfallen. Das bedeutet auch eine große Zeitersparnis und eingesparte Spritkosten. Hoch qualifizierte Studienbetreuer garantieren eine optimale Zusammenarbeit. Sie unterstützen die Fernschüler jederzeit professionell, egal wo sie sich gerade befinden. Fernschulen, Fernkurse sind sehr effiziente Weiterbildungsprogramme für jeden, der etwas erreichen will. Es gibt keinen Verdienstausfall, keinen Karriereknick und keine Probleme bei einem beruflichen Wechsel des Arbeitsorts. Die Zahl der Feierabend-Studenten wächst rasant an, denn ohne bestimmte Abschlüsse tritt man irgendwann auf der Stelle. Private Bildungsträger investieren, aufgrund der ständig wachsenden Nachfrage, kräftig in den Markt.
Woran erkennt man seriöse Bildungsanbieter? Der Fernunterricht bzw. das Fernstudium muss staatlich geprüft und zugelassen sein. Auch die Abschlüsse sollten in Industrie, Wirtschaft und Öffentlichkeit anerkannt sein. Zu überprüfen ist, ob die Fernschule bzw. Fernuniversität nach Qualitätsstandard zertifiziert ist. Für den Fernunterricht ist es wichtig, dass die Dozenten und der Betreuer zuverlässig und gut erreichbar sind. Wenn ein staatlich zugelassener Fernlehrgang belegt wird, hat man u.a. garantiert: 14 Tage Rücktrittsrecht vom Vertrag ohne Kosten und Risiko. Ein 3-monatiges Kündigungsrecht jederzeit nach Ablauf des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss und gleichbleibende Studiengebühren für die gesamte Dauer des Lehrganges.
Weitere Informationen zur Weiterbildung und zur finanziellen Förderung: www.BildungsMakler24.de/weiterbildung.html
BildungsMakler24.de betreibt und vermarktet das Bildungsportal www.BildungsMakler24.de. Das Info-Portal für Bildungsaufenthalte im Ausland gibt sachkundig und in kompakter Form viele nützliche Informationen und hilfreiche Tipps. Dem Besucher wird dabei geholfen, gute Entscheidungen bei der Planung seiner eigenen Ausbildung bzw. Weiterbildung zu treffen. Als Service werden einige handverlesene Bildungsanbieter mit unterschiedlichen Leistungen empfohlen. Gleichzeitig werden zu allen Auslandsprogrammen die zur Verfügung stehenden aktuellen Förderprogramme aufgelistet.
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