Dramatische Szenen auf der Intensivstation. Immer wieder kommt es zu Fällen von schwerwiegenden Erkrankungen bis hin zum Multiorganversagen, weil Entzündungen wie Feuer um sich greifen. Doch was steckt dahinter? Können wir Entzündungen sogar zu unserem Vorteil nutzen?
Eskalierende Entwicklung einer Entzündung
Es sollte ein routinemäßiger Eingriff am Kniegelenk werden, wie er jeden Tag überall in den Kliniken vorgenommen wird. Claudia P. war frohen Mutes. Alles lief normal. Doch dann begann ein Drama, wie wir es immer häufiger aus den Medien hören. Die Wunde wollte nicht heilen. Schlimmer noch, Entzündungen entbrannten im ganzen Organismus. Ein multiresistenter Keim brachte sie auf die Intensivstation, wo Ärzte um ihr Leben kämpften. In so einer Situation gibt es nur eine Chance: Die Entzündung bekämpfen. Das kann in diesem Moment lebensrettend sein.
Entzündungen sind keine Krankheiten
Doch nicht immer verläuft das so dramatisch. In der Regel sind Entzündungen eher positiv. Das medizinische Lexikon spricht bei Entzündungen von einem Heilungsprozess. Tatsächlich erfährt man dort, dass der gesamte Vorgang, der unmittelbar nach einer Verletzung beginnt, bis hin zur vollständigen Heilung als Entzündung bezeichnet wird. Zum Schrecken wird sie, wenn dieser Prozess außer Kontrolle gerät.
Beobachtungen von Bioresonanz-Therapeuten
Wenn Entzündungen problematisch werden, dann ist das ein zuverlässiges Zeichen dafür, dass im Körper Regulationsstörungen gegeben sind. Entgegen weitläufiger Meinung kommt es nicht nur darauf an, ob der Erreger da ist, sondern wie der Organismus damit fertig wird. Das stellte schon um 1870 der französische Physiologe Claude Bernard fest, als er sagte „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“. Schwächelt das Immunsystem, das das Milieu der Mikroorganismen in Schach halten soll, wird es problematisch. Die Ursachen dafür sind vielseitig. Ist die Versorgung durch den Stoffwechsel gestört, oder gibt es Probleme mit der Ausschleusung (im allgemeinen Sprachgebrauch: Entgiftung)? Gibt es Umweltbelastungen, wie Schadstoffe oder Elektrosmog, mit denen der Körper nicht fertig wird und dadurch das Immunsystem ausgebremst wird? Solche und ähnliche Fragen stellt der Bioresonanz-Therapeut, um dem möglichen Ursachen auf die Spur zu kommen. Er ermittelt mit Hilfe modernen biophysikalischer Testgeräte auf energetischer Ebene, ob es Störungen bei den Selbstsregulationskräften gibt. Dann versucht er, diese zu regulieren. Harmonisieren nennt er das.
Erfahrungen mit Bioresonanz bei Entzündungen
Dazu der Gesundheitsexperte Michael Petersen: In die Bioresonanz-Praxen kommen regelmäßig Menschen mit chronischen Entzündungen, die zum Glück seltener so dramatisch enden, wie in dem beschriebenen Fallbeispiel. Über die Bioresonanz beobachten wir immer wieder, welche Bedeutung dabei energetische Störungen der Selbstregulationskräfte haben, so seine langjährigen Erfahrungen. Ziel der Bioresonanz ist es, diese Kräfte sanft auf energetischer Ebene zu unterstützen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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