Die Nahrung der Neandertaler - Das MammutDie Faszination des menschlichen Daseins in grauer Vorzeit, aus der wir keine Bilder in unseren Köpfen entwickeln können, ist ungebrochen. Wie lebte es sich als Neandertaler? Wie würde sich ein heutiger Mensch in diese Welt einfügen können – wäre dies überhaupt möglich? Der Wiesbadener Author Ernst Probst hat sich in seinem Taschenbuch „Das Mammut“ dieser Frage – war dieses Tier doch mit der wichtigste Nahrungsliefernat unserer Vorfahren. Weitere Fakten aus dem Taschenbuch:

Heutige Menschen mögen kein Mammutfleisch

Fakten aus dem Taschenbuch „Das Mammut“ von Ernst Probst
München / Wiesbaden – Was einst Neandertalern und frühen Jetztmenschen mundete, schmeckt heutigen Gourmets noch lange nicht. Zu diesem Schluss könnte man bei der Lektüre einer Passage aus dem Taschenbuch „Das Mammut“(GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst kommen.

Das bis zu 3,75 Meter große Wollhaar-Mammut war für seine menschlichen Zeitgenossen vor etwa 300.000 bis 4.000 Jahren ein wichtiger Nahrungslieferant. Sein Fleisch, Fett und Knochenmark dienten ihnen als Nahrung. Auch Wölfe, Bären, Polarfüchse und später Haushunde fraßen gern Fleisch von in Sibirien gefundenen jahrtausendealten Mammutkadavern.

Doch für Menschen aus der Gegenwart ist dieses im Stadium der Verwesung befindliche Fleisch nicht mehr zum Verzehr geeignet. Ein Amateur-Gastronom, der ein mit Gewürz und Soße zubereitetes Stück vom 1900 in Sibirien gefundenen „Beresowka-Mammut“aß, um dessen Geschmack kennen zu lernen, gestand später, er habe nie im Leben etwas Widerwärtigeres gegessen.

Fleisch heutiger Elefanten schmeckt wie das vom Rind, ist aber etwas zäher. Afrikaner schätzten den Rüssel, die Zunge und das Herz eines Elefanten als Delikatessen.

Das Taschenbuch „Das Mammut“schildert die wichtigsten Funde des bekanntesten Tieres aus dem Eiszeitalter. Es umfasst 519 Seiten und ist reich bebildert.

Ernst Probst schrieb auch die Taschenbücher „Rekorde der Urzeit“, „Archaeopteryx. Die Urvögel aus Bayern“, „Gastornis. Der verkannte Terrorvogel“, „Der Ur-Rhein“, „Der Rhein-Elefant“, „Krallentiere am Ur-Rhein“, „Die Säbelzahnkatze Machairodus“. „Menschenaffen am Ur-Rhein“, „Säbelzahntiger am Ur-Rhein“, „Deutschland im Eiszeitalter“, „Der Höhlenbär“, „Der Mosbacher Löwe“, „Der Höhlenlöwe“, „Löwenfunde in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, „Eiszeitliche Raubkatzen in Deutschland“, „Säbelzahnkatzen“, „Die Säbelzahnkatze Homotherium“. „Der Europäische Jaguar“, „Eiszeitliche Leoparden in Deutschland“, „Eiszeitliche Geparde in Deutschland“, „Die Dolchzahnkatze Megantereon“, „Die Dolchzahnkatze Smilodon“. Alle Titel sind beim „GRIN-Verlag“erschienen.

Bestellung des E-Books oder Taschenbuches „Das Mammut“bei:
www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut


Bildinformation: Hisitorische Mammutdarstellung von 1871

Der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst hat von 1986 bis heute rund 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren sowie mehr als 300 E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Archäologie und Geschichte sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.

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Autor Ernst Probst
Ernst Probst
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