Neu am Kiosk: Leibniz-Journal

Wissenschaft und Forschung aus erster Hand: Die Leibniz-Gemeinschaft bringt ihr Leibniz-Journal an die Kioske. Mit der Ausgabe 2/2012 (EVT: 28. September) ist das Magazin des Verbundes von 86 selbständigen Forschungseinrichtungen bundesweit im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Das Leibniz-Journal berichtet viermal jährlich, womit sich die Wissenschaftler in diesen Einrichtungen beschäftigen. Die Leser erhalten einen Einblick in wissenschaftliche Themen und Debatten, ansprechend aufbereitet und allgemein verständlich formuliert. Das Leibniz-Journal zeigt also, wie kluge Köpfe aus Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften unsere Welt sehen – und damit zeigt es unsere Welt, wie sie tatsächlich ist. Der Clou dabei: Die Themen werden so gebündelt, dass jede Ausgabe fundierte Beiträge zu Schlüsselfragen unserer Zeit liefert.

Ausgabe 2/2012 befasst sich etwa mit dem Thema Wirtschaft, Staatsverschuldung und Eurokrise: Sechs Forschungsinstitute stellen ihre Einschätzungen und Erwartungen vor. Hans-Werner Sinn (ifo München) schreibt über schmerzhafte Wege aus der Krise. Gert G. Wagner (DIW Berlin) rät seiner Zunft, die Grenze zwischen Politikberatung und Politikgestaltung zu beachten. Jutta Günther (IWH Halle) beantwortet Fragen zu Soli und Aufbau Ost. Energie- und Gesundheitsökonomie sind weitere Themen des Schwerpunktes zur Wirtschaftsforschung.

Außerdem geht es in der Ausgabe um ein Seelabor, mit dessen Hilfe Wissenschaftler im brandenburgischen Stechlin die Auswirkungen des Klimawandels auf Binnengewässer untersuchen. Das Magazin stellt einen indischen Forscher vor, der mit Hilfe eines Stipendiums der Leibniz-Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt am Genom der Gerste forscht. Zudem liefert das Leibniz-Journalab sofort regelmäßig einen Überblick über Sonderausstellungen der acht

Leibniz-Forschungsmuseen: das Deutsche Museum (München, Bonn), das Bergbaumuseum (Bochum), das Schiffahrtsmuseum (Bremerhaven), Senckenberg (Frankfurt am Main, Dresden, Görlitz), das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig (Bonn), das Museum für Naturkunde (Berlin), das Römisch-Germanische Zentralmuseum (Mainz) und das Germanische Nationalmuseum (Nürnberg).

Die Markteinführung im Pressehandel schließt die Neuausrichtung des Leibniz-Journals ab. Bereits zur im Juni publizierten Ausgabe 1/2012 hatte die Berliner Agentur unicom das Layout des Heftes erneuert und an das ebenfalls von ihr entwickelte Corporate Design der Leibniz-Gemeinschaft angepasst. Wichtige Beiträge im Heft sind mit QR-Codes versehen, die mit Smartphones gescannt werden können und zusätzliche Online-Informationen liefern. Das Leibniz-Journal wurde für Anzeigen geöffnet, die gedruckte Auflage von 5.500 auf jetzt 19.000 Exemplare erhöht. Karl Ulrich Mayer, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, nennt den Relaunch einen wichtigen Schritt, um „die Leibniz-Gemeinschaft transparenter und sichtbarer zu machen“.

Das Leibniz-Journal umfasst rund 40 Seiten und ist ab dem 28. September für drei Euro im Handel erhältlich. Die IPS Pressevertrieb GmbH betreut den Einzelverkauf. Die Leibniz-Gemeinschaft ist online unter der Adresse www.leibniz-gemeinschaft.de erreichbar. Der Facebook-Auftritt ist unter der Adresse www.facebook.com/LeibnizGemeinschaft zu finden, getwittert wird unter http://twitter.com/leibnizwgl.

 

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