der Sitz der Leber auf einen Körper gezeichnetBioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie sauerstoffreiche Regionen zum Alterungsprozess in Leberzellen beitragen.
Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess machen deutlich, wie wichtig es ist, die Leber während des Alterns zu schützen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und beschreibt, wo eine energetische Therapie ansetzt.

Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns und des Alternsforschungs-Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln haben in einer Studie an Mäusen gezeigt, dass die Alterung von Leberzellen stark von ihrer Position im Organ abhängt. Die Untersuchung ergab, dass Leberzellen in sauerstoffreichen Regionen mit zunehmendem Alter eine deutliche Verschlechterung der Mitochondrien, den Energieproduzenten der Zellen, aufwiesen. Im zentralen, sauerstoffarmen Bereich hingegen zeigte sich keine Veränderung der Mitochondrien, jedoch eine Verschlechterung des Fettstoffwechsels der Zellen.

Demnach ist es nicht egal, wo eine Zelle altert, da sie abhängig von ihrer Position und Funktion im Organ unterschiedlich altern.

Die Leber besteht hauptsächlich aus einem Zelltyp, den Hepatozyten, die je nach Position unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Studie verdeutlicht, dass die Lage der Leberzelle im Organ eine entscheidende Rolle spielt. Die Forscher analysierten Leberzellen von jungen und alten Mäusen auf Einzelzellebene, um herauszufinden, welche Gene im Alter noch aktiv sind, wie sich der Stoffwechsel verändert und ob epigenetische Veränderungen auftreten.

Die bioinformatische Analyse der verschiedenen Datentypen auf Einzelzellniveau ermöglicht neue Erkenntnisse über metabolische Prozesse.

(Quelle: Es ist nicht egal, wo eine Zelle altert – Leberzellen altern unterschiedlich, je nachdem, wo sie sich im Organ befinden, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neuen Erkenntnisse mache deutlich: die Leber tut sich schwer im Lauf des Alterungsprozess. Gerade dann, wenn der Organismus ganz besonders auf eine gute Energieversorgung angewiesen ist. Deshalb raten ganzheitlich orientierte Mediziner dazu, die Leber stets naturheilkundlich zu unterstützen, selbst dann, wenn klinisch alles in Ordnung erscheint und erst recht, wenn Erkrankungen im Organismus auftauchen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dabei unterstützen. Die entsprechenden Therapieprogramme verfügen über umfangreiche Frequenzspektren, die für die Leber energetisch relevant sind. Unter anderem auch für die oben genannten Mitochondrien, den Energiekraftwerken unserer Zellen.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete über ein Fallbeispiel im Magazin bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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