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Abbé Sieyès

Emmanuel Joseph Sieyès

AutorGerrit Achenbach
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783640194773
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Probleme des Verfassungsrechts, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werde ich mich mit dem Leben, Schaffen und letztendlich auch den Werken von Abbé Sieyès alias Emmanuel Joseph Sieyès beschäftigen. Von Relevanz für das öffentliche Rechtseminar ist seine Gestalt aufgrund der mannigfaltigen Veröffentlichungen oder zumindest der vielen Schriften über Staatsverfassungen. Er hat sich viele Gedanken über die unterschiedlichsten Ausgestaltungen von Verfassungen gemacht, wobei er den Naturzustand nicht vergaß. Hier stimmt er prinzipiell mit Locke überein, was durch die Betonung der Freiheitsrechte und einem generell liberalen Menschenbild ersichtlich wird. Für Sieyès ist die Repräsentation von größter Bedeutung. So war er der erste vehemente Verfechter einer Repräsentativverfassung, in der fähige Auserwählte mit bestimmten Voraussetzungen das Volk vertraten. Außerdem äußert er sich kritisch über die Souveränität. Zuerst werde ich einen Überblick über das Leben von Sieyès liefern, um im Anschluss sein Leben kurz in den zeitgeschichtlichen Hintergrund einzubetten. Hier beleuchte ich anhand von Zitaten von unterschiedlichsten Leuten seine Rolle in der Französischen Revolution. Bevor ich dann zu seiner Gesellschaftskonstruktion komme, erläutere ich zunächst die wichtigsten Punkte aus seinem Werk Qu'est-ce que le Tiers état?. In Punkt sechs geht es um Repräsentation und Souveränität in einer Nation. Anschließend nenne ich noch einige seiner Werke und komme dann zu einem Fazit.

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