Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein funktionierendes Zahlungsverkehrssystem kann als Rückgrat der Wirtschaft betrachtet werden und ist somit für ihren Erfolg unabdingbar. Aus diesem Grund nimmt sich die Europäische Gemeinschaft auch diesen Bereich zum Ziel der europaweiten Anpassung. Nach der Vereinheitlichung des Buch- und Bargeldes in Europa, wurde mit dem gemeinsamen europäischen Zahlungsraum (SEPA) ein weiterer wesentlicher Schritt für 'mehr Europa' geschaffen. In erster Linie sollen die zahlreichen unterschiedlichen Systeme auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden, um den Zahlungsverkehr in Europa zu beschleunigen und zu vereinfachen. Natürlich sollen dabei auch gleichzeitig die enormen Kosten, die bei Zahlungsverkehrsdienstleistungen anfallen, reduziert oder bestenfalls sogar abgeschafft werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden die maßgeblichen Änderungen nationaler Gesetzte und Regelungen, welche durch die Anpassung des Zahlungsverkehrs vorgenommen werden, analysiert. Neben den Gebührenregelungen, wird mit der Payment Service Directive zukünftig auch der Wettbewerb in diesem Marktsegment enorm gefördert und damit ein bedeutender Schritt zur Verbilligung der Zahlungsdienstleistungen verwirklicht. Klassische Kreditinstitute werden durch so genannte Payment Service Anbieter in Zukunft verstärkt Konkurrenz im Bereich des Zahlungsverkehrs bekommen. Zwar gibt es seit einiger Zeit viele neue Unternehmen, welche teilweise sehr aggressiv in den Markt der Payment-Dienstleistungen eingegriffen haben, allerdings wurden diesen Unternehmen einige Geschäfte, welche nur den Banken vorbehalten waren, untersagt. Mit der PSD bekommen diese jedoch eine enorme gesetzliche Unterstützung und können bald weitere Geschäfte in ihr Produktportfolie aufnehmen. Um die Zahlungsverkehrbranche besser zu verstehen, wird zunächst das Wesen des Zahlungsverkehrs beschrieben. Anschließend werden die essentiellsten Änderungen im Zahlungsverkehr genauer betrachtet und auf die Probleme der neuen Regelungen eingegangen. Eines der wichtigsten Kapitel dieser Arbeit wird die Vorstellung der so genannten Payment Services sein, die dank der SEPA weiter an Bedeutung gewinnen werden. Es wird auch auf die entscheidende Frage eingegangen, ob Banken und Sparkassen durch diese Dienstleister aus dem Markt des Zahlungsverkehrs verdrängt werden und somit Einnahmeeinbußen befürchten müssen.
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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'Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder werden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...