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E-Book

Agiles Projektmanagement im Berufsalltag

Für mittlere und kleine Projekte

AutorUrsula Kusay-Merkle
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl338 Seiten
ISBN9783662568002
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Dieses Buch zeigt auf, wie sich agile Methoden des Projektmanagements für die Planung und Durchführung von kleinen und mittleren Projekten im Berufsalltag ganz pragmatisch anwenden lassen. Es betont die leichtgewichtigen und auf die Interaktion in einem Team abzielenden Tools des agilen Projektmanagements. Dabei leitet das Buch zur direkten Umsetzung in einem kleinen eigenen Projekt an.

Das Buch richtet sich sowohl an Projektleiter und Projektkoordinatoren als auch an Fach- und Führungskräfte, die in ihrem Berufsalltag zusätzlich zu ihren Linienaufgaben auch Projekte übernehmen.


Ursula Kusay-Merkle, Dipl. Betriebswirt, hält Zertifizierungen in Projektmanagement und agilen Methoden: Project Management Professional (PMP)®, Agile Certified Practitioner (PMI-ACP)®, Professional Scrum Master und Professional Scrum Product Owner. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in (IT)-Projekten und als Trainer für Business Analyse, Projektmanagement und agile Methoden. Als Solution Architect/Product Owner verantwortete sie mehrere Jahre die Geschäftsfelder Projektmanagement nach PMI und agile Methoden einer Akademie.

Sie arbeitet heute als selbstständige Trainerin und agiler Coach. Dabei qualifiziert und begleitet sie Mitarbeiter namhafter Unternehmen beim Einsatz agiler Methoden. Besonders liegt ihr dabei die direkte Anwendung in den Projekten der Workshop-Teilnehmer und der Transfer in den Alltag am Herzen. Die Erfahrungen aus der Kombination von Wissensvermittlung und praktischem Einsatz bilden das Fundament des Buches. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
1 Einführung13
Teil I Projektmanagement17
2 Projektmanagement – Was versteht man darunter?20
Zusammenfassung20
2.1Projekt und Projektmanagement21
2.2Die Rolle des Projektleiters22
2.3Die Themengruppen des Projektmanagements23
Literatur26
3 Welche Ansätze gibt es?27
Zusammenfassung27
3.1Übersicht über die verschiedenen Ansätze28
3.2Das „klassische“ Projektmanagement33
3.3Agiles Projektmanagement37
3.3.1Agiles Projektmanagement und die Themengruppen39
3.3.2Zwei wichtige agile Vertreter40
3.3.2.1 Scrum44
3.3.2.2 Kanban52
3.3.2.3 Scrum und/oder Kanban?54
3.4Gegenüberstellung „klassische“ und agile Vorgehensweise57
3.4.1Kernelemente des klassischen, plangetriebenen Ansatzes58
3.4.2Kernelemente des agilen, value-getriebenen Ansatzes59
3.4.3Weiß, Schwarz und das Grau dazwischen59
Literatur60
4 Das agile Wertesystem und Mindset62
Zusammenfassung62
4.1Das Agile Manifest von 200163
4.2Das Mindset mit Werten, Glaubenssätzen und Prinzipien63
4.3Das agile Mindset für Projektleiter69
Literatur72
Teil II Projektplanung74
5 Der rote Faden: Von der Projektvision zu Roadmap und Meilensteinen76
Zusammenfassung76
5.1Übersicht über die Projektplanung76
5.2Shift von Dokumentation zu Diskussion86
6 Die Vision88
Zusammenfassung88
6.1Entwicklung und Einsatz der Vision im Projekt88
6.2Die Elevator Pitch – Erklären Sie Ihr Projekt in einer Minute89
6.3Design the Product Box – Gestalten Sie die Produktverpackung92
Literatur95
7 Die Project Charter – der Projektauftrag96
Zusammenfassung96
7.1Die Genehmigung eines Projektes in Unternehmen96
7.2Die Team Charter102
Weiterführende Literatur103
8 Die Stakeholder – Betroffene und Beteiligte104
Zusammenfassung104
8.1Der Begriff Stakeholder104
8.2Stakeholder-Analyse105
8.3Personas110
Literatur115
9 Einführung in das Product Backlog – ein Ort für alle Arbeit116
Zusammenfassung116
9.1Product Backlog oder User Story Backlog?117
9.2Eigenschaften des Product Backlogs118
9.3Der Owner des Product Backlog121
Literatur124
10 Das Product Backlog initial befüllen126
Zusammenfassung126
10.1Arbeiten am Product Backlog126
10.2Prune the Product Tree – Die Anforderungen und To-dos sammeln und strukturieren127
10.3Remember the Future – Was war das Erfolgsgeheimnis?132
10.4Der initiale Stand des Product Backlog133
Literatur136
11 Priorisieren – Was ist wie wichtig?137
Zusammenfassung137
11.1Grundlegende Überlegungen zum Priorisieren138
11.1.1Einflüsse auf die Reihenfolge im Product Backlog138
11.1.2Weitere Überlegungen zum Priorisieren141
11.2Überblick über die Priorisierungstechniken142
11.3Priorisieren nach Einschätzen der Komplexität144
11.4Priorisieren nach Einschätzung des Wertes146
11.4.1Einfaches Priorisieren146
11.4.2Abstufung durch MuSCoW147
11.4.3Monopoly Money, 100-Punkte-Methode oder „Buy a Feature“ – Priorisierung nach Wert oder Attraktivität für Kunden147
11.4.4Planning Poker® mit Business Value Points150
11.5Kombinierte Betrachtung von Komplexität und Wert – Wall Estimation153
Literatur156
12 Themes, Epics, Features, User Stories, Tasks – To-dos in unterschiedlicher Granularität157
Zusammenfassung157
12.1Auf den zeitlichen Horizont kommt es an158
12.2User Stories – eine Art, Anforderungen zu formulieren und kleinere Anforderungen zu bezeichnen160
12.3Große User Stories in kleinere unterteilen165
Weiterführende Literatur167
13 Risiken und Nebenwirkungen168
Zusammenfassung168
13.1Praktisches Risikomanagement – Projekt „Urlaub am Gardasee“169
13.2Die Schritte im Risikomanagement170
13.2.1Welche Risiken gibt es?171
13.2.2Was bedeuten die Risiken für das Projekt? Welche sind besonders wichtig?173
13.2.3Wie lassen sich die Risiken beeinflussen?175
Literatur177
14 Minimum Viable Product & Minimum Marketable Features – Warum es so wichtig ist, in „Wellen“ oder „Häppchen“ zu denken178
Zusammenfassung178
Literatur182
15 Die Roadmap – Die Zuordnung der To-dos zu den „Häppchen“183
Zusammenfassung183
15.1Einführung ins Story Mapping184
15.2Die Planung eines Produktes mit der Story Map188
15.3Die Ergänzung eines Produktes: Story-Writing-Workshop und Story Mapping192
15.4Die Umsetzung der Story Map ins Product Backlog193
Literatur195
16 Schätzen der Dauer und Meilensteinplanung196
Zusammenfassung196
16.1Schätzen der Komplexität199
16.2Abschätzen der Durchschnittsgeschwindigkeit201
Weiterführende Literatur206
Teil III Projektdurchführung und Steuerung207
17 Der rote Faden: Von der Gestaltung eines Kanban-Boards bis zur praktischen Arbeit mit dem Board209
Zusammenfassung209
Literatur214
18 Einführung in Kanban215
Zusammenfassung215
18.1Kanban in der Produktion216
18.2Kanban in der Wissensarbeit217
18.3Die Werte, Grundprinzipien und Praktiken von Kanban219
Literatur226
19 Die Kanban-Praktiken und was sie für die Projektarbeit bedeuten227
Zusammenfassung227
19.1Mach Arbeit sichtbar – Visualize Workflow228
19.1.1Praktische Tipps zum Erstellen Ihres ersten Kanban-Boards und der Arbeit damit230
19.1.2Welche Arbeitstypen haben Sie?231
19.1.3Welche Arbeitsschritte haben Sie? Die Visualisierung des Prozesses233
19.1.4Die Tickets239
19.1.5Die erste Überprüfung der visualisierten Arbeit240
19.2Die Warnung vor zu viel begonnenen Dingen – Limitiere den Work in Progress242
19.3Manage Flow im System246
19.3.1Den Zufluss steuern247
19.3.2Den Abfluss aus dem System steuern250
19.3.3Den Fluss im System steuern251
19.4Mach Prozessregeln explizit in der Teamarbeit – Wann ist „fertig“ wirklich „fertig“ und ähnliche Fragen252
19.5Implementiere und nutze Feedbackmechanismen258
19.6Werdet gemeinsam im Team und mit dem Team besser264
19.6.1Retrospektiven als Keimzelle für Verbesserungen264
19.6.2Teamentwicklung und Retrospektiven268
19.6.3Tipps für Retrospektiven270
Literatur272
20 Kanban auf verschiedenen Ebenen einsetzen – die Kanban Flight Level274
Zusammenfassung274
Literatur279
Teil IV Die Gestaltung von Meetings und Workshops280
21 Die Gestaltung von Meetings und Workshops281
Zusammenfassung281
21.1Die Rollen282
21.1.1Überblick über die Rollen und deren Verantwortlichkeiten282
21.1.2Umgang mit der Doppelrolle Teilnehmer – Moderator283
21.2Das Handwerkszeug des Moderators285
21.3Phasen der Moderation und ausgewählte Techniken289
21.3.1Einstiegsphase290
21.3.2Themen sammeln und clustern290
21.3.3Thema auswählen291
21.3.4Thema bearbeiten291
21.3.5Maßnahmen planen294
21.3.6Abschluss295
21.4Regeln, Tipps und praktische Hinweise295
21.4.1Vorbereitung eines Meetings oder Workshops295
21.4.1.1 Vorbereitung des Moderators295
21.4.1.2 Kleine Details der Vorbereitung296
21.4.2Durchführung des Meetings oder Workshops298
21.4.2.1 Praktische Hinweise298
21.4.2.2 Das erste Kennenlernen300
21.4.2.3 Die Arbeit mit Kleingruppen301
21.4.2.4 Meinungsbilder und Abstimmungen303
21.4.3Abschluss der Moderation und Nachbereitung306
21.4.4Spielregeln für Meetings307
21.4.4.1 Verhaltensregeln307
21.4.4.2 Meeting-Knigge als Poster309
Literatur311
Glossar der Agilen Begriffe312
Sachverzeichnis333

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