Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, SRH Hochschule Heidelberg (Coaching Zentrum), Veranstaltung: Kontaktstudium Coaching, Sprache: Deutsch, Abstract: Online-Coaching mit seinen vielfältigen Medienformaten zieht das zunehmende Interesse der Forschung auf sich. Die meisten dieser Untersuchungen fokussieren sich hierbei auf Telefon-Coaching und das asynchrone Online-Coaching (vgl. Ghods, 2009; Poepsel, 2011). Die eher allgemein gefasste Arbeit von Sherpa (2012) ergab, dass Coaching im Jahr 2012 in lediglich 41% der Fälle als reines Präsenz-Coaching umgesetzt wurde. 31% erfolgten im Rahmen von Telefon-Coachings, 14% videobasiert, 11% mittels Email und 3% als hochauflösende Videokonferenz. In Nordamerika hat sich Telefon-Coaching sogar zur beliebtesten Coaching-Form entwickelt, während es in Westeuropa mit 9% Nutzung noch längst kein so weitverbreiteter Trend war (vgl. ICF, 2012). Ganz unabhängig von dessen Form, scheint Online-Coaching ein Zukunftstrend mit wachsender Bedeutung zu sein (vgl. ICF, 2007) und ein weiterer Anstieg in der Nutzung wurde bereits durch die Untersuchungsergebnisse von Frazee (vgl. Frazee, 2008) prognostiziert. Diese Ergebnisse werfen natürlich die Frage auf, wie akzeptiert Online-Coaching heute, im Jahr 2015, tatsächlich ist. In der vorliegenden Arbeit werden daher mittels Online-Umfrage die Erfahrungen von Klienten und Coachs mit Online-Coaching, aber auch ihre generellen Erwartungen an Coaching und ihre Beweggründe für die Nutzung ihrer bevorzugten Form von Coaching in Hinblick auf die Frage nach der Akzeptanz von Online-Coaching abgefragt. Im Fazit dieser Arbeit werden die wesentlichen Ergebnisse der Online-Befragung aufgegriffen und interpretiert, um daraus Rückschlüsse und Empfehlungen abzuleiten, die die Akzeptanz von Online-Coaching im allgemeinen und der CAI Coaching World im Speziellen zukünftig steigern können.
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