Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Internationale BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der meistgenannten Gründe, warum mehr gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen gefordert wird und damit das Konzept Corporate Social Responsibility (CSR) in den Fokus gerät, sind die Folgen der Globalisierung. Durch Produktionsstätten und Niederlassungen auf der ganzen Welt, durch Joint Ventures und andere Arten der Auslandsbeteiligungen stehen Unternehmen nicht mehr unter dem regulativen Einfluss eines Staates, sondern können ihre Hauptgeschäftstätigkeit nach Belieben in das Land verlegen, dass ihnen die besten Konditionen bietet. Dadurch wird den Unternehmen eine Mobilität und Macht zuteil, die es bis dato in der Form noch nicht gab. Doch wo der Einfluss des Staates aufhört, beginnt der Druck der Gesellschaft zu wirken. So etablierten sich in den letzten Jahren zahlreiche Non-Governmental Organisations (NGOs) zur Durchsetzung der Interessen der Zivilgesellschaft und um eine immer kritischer werdende Öffentlichkeit zu informieren. Denn die vermeintliche Unabhängigkeit der multinationalen Unternehmen hat in den letzten Jahren einige Skandale hervorgebracht. So war immer wieder von Finanzskandalen zu lesen, die einhergingen mit Veruntreuung und Bilanzfälschungen, aber auch mit übertriebenen Pensionsbezügen oder Abfindungen. Für die maßlose Geldgier einiger Manager, sah sich die komplette Wirtschaft mit einer misstrauischen Öffentlichkeit konfrontiert Bekannt wurden diese Skandale durch die ebenfalls aus der Globalisierung resultierende Transparenz, geschaffen von Medien und ermöglicht durch neue, moderne Kommunikationstechniken. Kritischen Konsumenten wurde damit die Möglichkeit gegeben, sich vor ihren Kaufentscheidungen zu informieren und mit ihrem Kauf das Unternehmen zu unterstützen, das ihre Interessen nicht nur auf Produktebene, sondern auch im gesellschaftlichen Bereich am besten umsetzt. Doch auch potenzielle Mitarbeiter profitieren von der Öffnung der Informationen und können sich das Unternehmen suchen, das am besten zu ihnen passt, was Unternehmen in einer Zeit des Fachkräftemangels unter Zwang setzt, ihr Image speziell auch als Arbeitgeber zu pflegen. Ziel dieser Arbeit soll daher sein, speziell über das Phänomen Kinderarbeit zu informieren und den Unternehmen Handlungsempfehlungen zu geben, auf Vorwürfe richtig zu reagieren, um möglichst geringen Schaden zu erleiden. Das umfassende Konzept CSR, das die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen behandelt, scheint hier besonders geeignet zu sein.
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