Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Wenn wir heute in den frankophonen Staaten Afrikas die französische Sprache als Amtssprache vorfinden, so mag dies auf den ersten Blick verwunderlich wirken. Unweigerlich stellt sich daher bei näherer Beschäftigung mit dieser Thematik die Frage: Wie kam es wohl dazu, dass sich auf dem für seine sprachliche Vielfalt bekannten Schwarzen Kontinent gerade eine europäische Sprache in solchem Maße implementieren konnte? Die Antwort dafür ist in der Geschichte zu suchen. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit soll daher einen Überblick über den Verlauf der französischen Kolonisierung für den Bereich des subsaharischen Afrika verschaffen. In diesem Rahmen sind folgende Fragen von Bedeutung: Wann und auf welche Weise erfolgten erste Kontakte Frankreichs mit dem afrikanischen Kontinent? Welche Motive trieben die Franzosen an, erste Niederlassungen in Afrika zu gründen? Wie gestaltete sich der weitere Verlauf der Kolonisierung vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Entlassung der heutigen schwarzafrikanischen Staaten in die Unabhängigkeit? In diesem Zusammenhang wird auch die koloniale Expansion Belgiens behandelt, da auch dieses frankophone Land maßgeblichen Anteil an der Verbreitung der französischen Sprache auf dem afrikanischen Kontinent hatte. Ergänzend hierzu wird dann im zweiten Teil der Arbeit die Funktionsweise des französischen Kolonialsystems näher beleuchtet. Hierbei werden zunächst die Motivationsimpulse Frankreichs für die Errichtung seiner Kolonialreiche und die Maxime der Nutzung der Kolonien behandelt. Zum Abschluss dieses Teils der Arbeit erfolgt, neben einer kurzen Beschreibung der kolonialen Ideologie Frankreichs, auch ein Überblick über die Funktionsweise des kolonialen Verwaltungsapparates und das Rechtssystem. Dies erscheint mir insofern von besonderer Wichtigkeit, da viele der von den Franzosen und Belgiern geschaffenen Strukturen nach der Dekolonisierung weitestgehend von den jungen afrikanischen Staaten übernommen wurden und daher das Weiterleben der französischen Sprache in bestimmten Bereichen garantierten. ...
Regeln, Praxistipps, Musterbriefe und Textbausteine Format: PDF
Englische Korrespondenz In englischer Sprache zu korrespondieren ist in unserer globalen (Geschäfts-) Welt nichts Außergewöhnliches mehr. Dieser Kurs richtet sich an Personen, die…
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- Arbeiten zur neutestamentlichen TextforschungISSN 39 Format: PDF
The present volume examines Coptic (Sahidic) manuscripts of New Testament accounts of the Resurrection from the 4th to 13th centuries. Firstly, textual variants in the Coptic mss. are demonstrated…
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- Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN 31/1 Format: PDF
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten…
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Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
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Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
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