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Aussagefähigkeit der Prognoseberichterstattung nach DRS 20

Generelle Anforderungen und beispielhafte Praxis bei DAX30-Unternehmen

AutorDavid Nitsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
ReiheAus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 1961
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783668254084
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Rechnungslegung), Veranstaltung: Aktuelle Probleme des Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es, die Aussagefähigkeit der Prognoseberichterstattung nach dem Deutschen Rechnungslegungsstandard Nr. 20 (kurz: DRS 20) anhand der Jahresabschlüsse von ausgewählten DAX30-Unternehmen zu analysieren. Zur Darlegung der beispielhaften Praxis dienten die Prognoseberichte der beiden im DAX gelisteten deutschen Automobilhersteller VW AG und BMW AG. Insbesondere seit der globalen Finanzkrise, deren Auswirkungen auch heute noch spürbar sind, rückt die Prognoseberichterstattung zunehmend in den Fokus von Investoren und anderen Adressaten. Die Stakeholder, also die Interessengruppen die direkt oder indirekt von der Entwicklung eines Unternehmens betroffen sind, stehen bei der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens oftmals vor großen Herausforderungen. Während der Jahresabschluss vergangenheits- und stichtagsbezogene Informationen über die Lage eines Unternehmens bereitstellt, dient der Lagebericht dazu eine zukunftsbezogene Berichterstattung zu liefern. Der Prognosebericht ist dabei ein Pflichtbestandteil der Lageberichterstattung und geht insbesondere in zeitlicher Hinsicht weit über die Informationen im Jahresabschluss hinaus.

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