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E-Book

Automotive Software Engineering

Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen

AutorJörg Schäuffele, Thomas Zurawka
VerlagVieweg+Teubner (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl339 Seiten
ISBN9783834893680
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Nahezu alle Funktionen des Fahrzeugs werden inzwischen elektronisch gesteuert, geregelt oder überwacht. Die Realisierung von Funktionen durch Software bietet einzigartige Freiheitsgrade beim Entwurf. In der Fahrzeugentwicklung müssen jedoch Randbedingungen wie hohe Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanforderungen, vergleichsweise lange Produktlebenszyklen, begrenzte Kosten, verkürzte Entwicklungszeiten und zunehmende Variantenvielfalt berücksichtigt werden.
Dieses Buch enthält Grundlagen und praktische Beispiele zu Prozessen, Methoden und Werkzeugen, die zur sicheren Beherrschbarkeit von elektronischen Systemen und Software im Fahrzeug beitragen. Dabei stehen die elektronischen Systeme des Antriebsstrangs, des Fahrwerks und der Karosserie im Vordergrund. In allen relevanten Kapiteln wurde die aktuelle Thematik AUTOSAR integriert.



Dipl.-Ing. Jörg Schäuffele war Mitarbeiter der BMW AG und der ETAS GmbH. Er ist Produktmanager bei der Vector Informatik GmbH.
Dr.-Ing. Thomas Zurawka war langjähriger Geschäftsführer der ETAS GmbH sowie leitender Direktor der Robert Bosch GmbH. Er ist Gesellschafter und Geschäftsführer der SYSTECS Informationssysteme GmbH.

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Leseprobe
1 Einführung und Überblick (S. 1)

Die Erfüllung steigender Kundenansprüche und strenger gesetzlicher Vorgaben hinsichtlich

• der Verringerung von Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen, sowie

• der Erhöhung von Fahrsicherheit und Fahrkomfort ist untrennbar mit dem Einzug der Elektronik in modernen Kraftfahrzeugen verbunden.

Das Automobil ist dadurch zum technisch komplexesten Konsumgut geworden. Die Anforderungen an die Automobilelektronik unterscheiden sich jedoch wesentlich von anderen Bereichen der Konsumgüterelektronik. Insbesondere hervorzuheben sind :

• der Einsatz unter oft rauen und wechselnden Umgebungsbedingungen in Bezug auf Temperaturbereich, Feuchtigkeit, Erschütterungen oder hohe Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)

• hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit

• hohe Anforderungen an die Sicherheit und

• vergleichsweise sehr lange Produktlebenszyklen.

Diese Anforderungen müssen bei begrenzten Kosten , verkürzter Entwicklungszeit und zunehmender Variantenvielfalt in Produkte umgesetzt werden , die in sehr großen Stückzahlen hergestellt und gewartet werden können . Unter diesen Randbedingungen stellt die Umsetzung der zahlreichen Anforderungen an elektronische Systeme von Fahrzeugen eine Entwicklungsaufgabe von hohem Schwierigkeitsgrad dar.

In der Entwicklung von Fahrzeugelektronik ist neben der Beherrschung der zunehmenden Komplexität vor allem ein konsequentes Qualitäts-, Risiko - und Kostenmanagement eine wichtige Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss von Projekten.

Ein grundlegendes Verständnis der Anforderungen und Trends in der Fahrzeugentwicklung ist die wichtigste Voraussetzung, um geeignete Methoden für Entwicklung, Produktion und Service von elektronischen Systemen zu entwickeln und durch praxistaugliche Standards und Werkzeuge unterstützen zu können .

In diesem Übersichtskapitel erfolgt ausgehend von einer Analyse der aktuellen Situation eine Darstellung der zukünftigen Perspektiven und Herausforderungen. Neben der Organisation der interdisziplinären und firmenübergreifenden Zusammenarbeit müssen auch viele Zielkontlikte gelöst werden.

Nach einem Überblick über die elektronischen Systeme des Fahrzeugs und deren Funktionen folgt eine Einführung in Vorgehensweisen zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software für Fahrzeuge. Dabei müssen zahlreiche Wechselwirkungen zwischen der Systementwicklung in der Automobilindustrie (eng. Automotive Systems Engineering) und der Software- Entwicklung (engl. Automotive Software Engineering) beachtet werden .

Abschließend werden modell basierte Entwicklungsmethoden vorgestellt, welche die verschiedenen Aspekte berücksichtigen. In den weiteren Kapiteln des Buches erfolgt eine ausführliche Behandlung von Grundlagen, Prozessen, Methoden und Werkzeugen für Entwicklung, Produktion und Service von Software für die elektronischen Systeme von Fahrzeugen.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Fahrzeugsubsystemen Antriebsstrang, Fahrwerk und Karosserie. Der Bereich der Multi-Media Systeme wird dagegen nicht behandelt.

1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt

Das Ziel jeder Entwicklung ist die Fertigstellung einer neuen oder die Verbesserung einer vorhandenen Funktion des Fahrzeugs. Unter Funktionen werden dabei alle Funktionsmerkmale des Fahrzeugs verstanden. Diese Funktionen werden vom Benutzer, etwa dem Fahrer des Fahrzeugs, direkt oder indirekt wahrgenommen und stellen einen Wert oder Nutzen für ihn dar.

Die technische Realisierung einer Funktion, ob es sich also letztendlich um ein mechanisches, hydraulisches, elektrisches oder elektronisches System im Fahrzeug handelt, hat dabei zunächst eine untergeordnete Bedeutung. Elektronische Komponenten in Kombination mit mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Bauteilen bieten jedoch bei der technischen Realisierung viele Vorteile, etwa in Bezug auf die erreichbare Zuverlässigkeit, das Gewicht, den benötigten Bauraum und die Kosten .
Inhaltsverzeichnis
Zur Bedeutung von Software im Automobil5
Standardisierung von Software und Entwicklungsmethoden5
Vom Kostentreiber zum Wettbewerbsvorteil5
Ausbildung als Chance und Herausforderung5
Vorwort zur 4. Auflage6
Beispiele aus der Praxis7
Leserkreis7
Danksagungen7
Inhaltsverzeichnis9
1 Einführung und Überblick14
1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt15
1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme15
1.1 .2 Elektronische Systeme des Fah rzeugs und der Umwelt18
1.2 Überblick über die elektronischen Systeme des Fahrzeugs19
1.2.1 Elektronische Systeme des Antriebsstrangs21
1.2.1.1 Benutzerschnittstellen und Sollwertgeber21
1.2.1.2 Sensoren und Aktuatoren21
1.2.1.3 Software-Funktionen21
1.2.1.4 Bauraum22
1.2.1.5 Varianten und Skatierbarkeit22
1.2.2 Elektronische Systeme des Fahrwerks22
1.2.2.1 Benutzerschnittstellen und Sollwertgeber23
1.2.2.2 Sensoren und Aktuatoren23
1.2.2.3 Software-Funktionen24
1.2.2.4 Bauraum24
1.2.2.j Varianten und Skalierbarkeit24
1.2.3Elektronische Systeme der Karo sserie24
1.2.3.1 Benutzerschnittstellen und Sollwertgeber25
1.2.3.2 Sensoren und Aktuatoren25
1.2.3.3 Software-Funktionen25
1.2.3.4 Bauraum26
1.2.3.5 Varianten und Skalierbarkeit26
1.2.4 Multi-Media-Systeme26
1.2.5 Verteilte und ver netzte elekt ro nische Systeme27
1.2.6 Zusammenfassung und Ausblick28
1.3 Überblick über die logische Systemarchitekt ur29
1.3.1 Funktions- und Steuergerätenetzwerk des Fahrzeugs29
1.3.2 Logische Systemarchitektur für Steuerungs-Regelungs- und Überwachungssysteme30
1.4 Prozesse in der Fahrzeugentwicklung31
1.4.1 Überblick über die Fahrzeugentwicklung31
1.4.2 Überblick über die Entwicklung von elektronischen Systemen32
1.4.2.1 Trend von der Hardware zur Software32
1.4.2.2 Kosten33
1.4.2.3 Lange Produktlebenszyklen33
1.4.2.4 Hohe und steigende Anforderungen an die Steherneit34
1.4.3 Kernprozess zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software35
1.4.4 Unterstützungsprozesse zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software37
1.4.4.1 Kunden-Liejeranten-BezieJllIngen38
1.4.4.2 Simultaneaus Engineering und verschiedene Entwicklungsumgehungen38
1.4.5 Produktion und Service von elektronischen Systemen und Software40
1.5 Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung von Software für elektronische Systeme40
1.5.1 Modellbasierte Entwicklung41
1.5.2 Integrierte Qualitätssicherung41
1.5.2.1 Richtlinien zur Qualitätssicherung42
1.5.2.2 Maßnahmen zur Quatitatsprafung. Vatidienmg und Verifikation42
1.5.3 Reduzierung des Entwicklungsrisikos44
1.5.3.1 Frühzeitige Validierung von Software-Funktionen44
1.5.3.2 Wiederverwendung von Software-Funktionen45
1.5.4 Standardisierung und Automatisierung45
1.5.4.1 Standardisierung45
1.5.4.2 Automatisierung46
1.5.5 Entwick lungsschritte im Fahrzeug48
2 Grundlagen49
2.1 Steuerungs- und regelungstechnische Systeme49
2.1.1 Modellbildung49
2.1.2 Blockschattbüder50
2.2 Diskrete Systeme54
2.2.1 Zeltdiskrete Systeme und Signale55
2.2.2 Wertdiskrete Systeme und Signale56
2.2.3 Zeit- und wertdiskrete Systeme und Signale57
2.2.4 Zustandsautomaten57
2.3 Eingebettete Systeme59
2.3.1 Aufbau von Mikrocontrollern60
2.3.2 Speichertechnologien62
2.3.2.1 Schreib-lese-Speicher63
2.3.2.2 Nicht läschbare Festwertspeicher63
2.3.2.3 Wiederbeschreibbare Festwertspeicher64
2.3.3 Programmierung von Mikrocontrollern65
2.3.3.1 Programm- und Datenstand65
2.3.3.2 Arbeitsweise von Mikrocontrollern65
2.3.3.3 Hauptoperationen von Mikroconrrollern66
2.3.3.4 Architektur und Bef ehlssalz von Mikroprozessoren67
2.3.3.5 Architektur von Ein- und Ausgabeeinheuen70
2.4 Echtzeitsysteme72
2.4.1 Festlegung von Tasks72
2.4.2 Festlegung von Echtzeitanforderungen74
2.4.2.1 Aktivierungs- und Deadline-Zeitpunkt einer Taste74
2.4.2.2 Harte und weiche Echtzeitariforderungen75
2.4.2.3 Festlegung von Prozessen76
2.4.3 Zustände von Tasks76
2.4.3.1 Basis-Zustandsmodell für Tasks nach AUTOSAR-OS und OSEK-OS76
2.4.3.2 Erweitertes Zustandsmodell für Tasks nach AUTOSAR-OS und OSEK-OS77
2.4.4 Strategien für die Zuteilung des Prozessors78
2.4.4.1 Zuteilung nach der Reihenfolge79
2.4.4.2 Zuteilung nach einer Priorität79
2.4.4.3 Zuteilung nach einer kombinierten Reihenfolge-Prioritäts-Strategie79
2.4.4.4 Präemptive Zuteilung80
2.4.4.5 Nichtpräempttve Zuteilung80
2.4.4.6 Ereignis- und zeitgesteuerte Zuteilungsstrategien81
2.4.5 Aufbau von Echtzeitbetriebssystemen83
2.4.6 Interaktion zwischen Tasks83
2.4.6.1 Synchronisation84
2.4.6.2 Kooperation85
2.4.6.3 Kommunikation87
2.4.6.4. Interaktion zwischen Tasks in der logischen Systemarchitektur89
2.5 Verteilte und vernetzte Systeme89
2.5.1 Logische und technische Systemarchitektur92
2.5.2 Festlegung der logischen Kommunikationsbeziehungen93
2.5.2.1 Client-Server-Modell93
2.5.2.2 Sender-Receiver-Modell93
2.5.3 Fesrlegung der technischen Netzwerktopologie95
2.5.3.1 Stermopologie95
2.5.3.2 Ringtopologie96
2.5.3.3 Linientopologie96
2.5.4 Festlegung von Nachrichten96
2.5.4.1 Adressierung97
2.5.4.2 Kommunikationsmatrix97
2.5.5 Aufbau der Kommunikation und des Netzwerkmanagements97
2.5.5.1 Kommunikation nach AUTOSAR und OSEK99
2.5.5.2 Netzwerkmanagement nach AUTOSAR und OSEK100
2.5.6 Strategien für die Zuteilung des Busses101
2.5.6.1 Zentral oder dezentral realisierte Strategie für den Buszugriff102
2.5.6.2 Gesteuerte oder ungesteuerte Strategie für den Buszugriff102
2.5.6.3 Ereignis- lind zeitgesteuerte Zugriffsstrategien103
2.6 Zuverlässigkeit, Sicherheit, Überwac hung und Diagnose von Systemen103
2.6.1 Grundbegriffe104
2.6.2 Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Systemen105
2.6.2.1 Definition der Zuverlässigkeitsfunktion R(t) und der Ausfallrate .(t)105
2.6.2.2 Definition der mittleren ausfallfreien Arbeitszeit MTTF108
2.6.2.3 Definition der mittleren Ausfallzeit MTTR108
2.6.2.4 Definition der mittleren Verfügbarkeit109
2.6.3 Sicherheit von Systemen109
2.6.3.1 Definition von Begriffen der Sicherheitstechnik109
2.6.3.2 Ermittlung des Risikos111
2.6.4 Überwach und und Diagnose von Systemen112
2.6.4.1 Überwachung112
2.6.4.2 Fehlererkennung113
2.6.4.3 Fehlerbehandlung114
2.6.4.4 Sicherheitslogik115
2.6.4.5 Funktionale Sicherheit bei Software116
2.6.5 Aufbau des Überwachungssystems elektronischer Steuergeräte116
2.6.5.1 Funktionen zur Überwachung des Mikrocontrollers117
2.6.5.2 Funktionen zur Überwachung der Sollwertgeber. Sensoren, Aktuatoren und der Steuerungs- und Regelungsfunktionen118
2.6.6 Aufbau des Diagnosesystems elektronischer Steuergeräte119
2.6.6.1 Offboard-Diagnosefunktionen119
2.6.6.2 Onboard-Diagnosefunktionen119
2.6.6.3 Sottwengeber- und Sensordiagnosefunktionen120
2.6.6.4 Aktuatordiagnosefunktionen121
2.6.6.5 Fehlerspeichermanager122
2.6.6.6 Offboard-Diagnosekommunikation123
2.6.6.7 Modellbasierte Fehlererkennung123
2.7 Steuergerätenetzwerke124
3 Unterstützungsprozesse zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software126
3.1 Grundbegriffe der Systemtheorie126
3.2 Vorgehensmodelle und Standards129
3.3 Konfigurationsmanagement131
3.3.1 Produkt und Lebenszyklus131
3.3.2 Varianten und Skalierbarkeit132
3.3.3 Versionen und Konfigurationen133
3.4 Projektmanagement136
3.4.1 Projektplanung136
3.4.1.1 Qualitätsplanung137
3.4.1.2 Kostenplanung137
3.4.1.3 Terminplanung138
3.4.1.4 Rollen und Aufgabengebiete in der Entwicklung140
3.4.2 Projektverfolgung und Risikomanagement141
3.5 Lieferantenman agement142
3.5.1 System- und Komponentenverantwortung142
3.5.2 Schnittstellen für die Spezifikation und Integration143
3.5.3 Festlegung des firmenübergreifenden Entwicklungsprozesses143
3.6 Anforderungsmanagement145
3.6.1 Erfassen der Benutzeranforderungen145
3.6.2 Verfolgen von Anforderungen149
3.7 Qualitätssicherung149
3.7.1 Integrations- und Testschritte150
3.7.2 Maßnahmen zur Qualltätsstcherung von Software151
4 Kernprozess zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software152
4.1 Anforderungen und Randbedingungen153
4.1.1 System- und Komponentenverantwortung153
4.1.2 Abstimmung zwischen System- und Software-Entwicklung154
4.1.3 Modellbasierte Software-Entwicklung156
4.2 Grundbegriffe156
4.2.1 Prozesse156
·1.2.2 Methoden und Werkzeuge157
4.3 Analyse der Benutzeranforderungen und Spezifikation derlogischen Systemarchitektur158
4.4 Analyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur161
4.4.1 Analyse und Spezifikation steuerungs- und regelungstechnischer Systeme165
4.4.2 Analyse und Spezifikation von Echtzeitsystemen166
4.4.3 Analyse und Spezifikation verteilter und vernetzrer Systeme167
4.4.4 Analyse und Spezifikation zuvertässtger und sicherer Systeme168
4.5 Analyse der Software-Anforderungen und Spezifikation der Software-Architektur169
4.5.1 Spezifikation der Software-Komponenten und ihrer Schnittstellen169
4.5.1.1 Spezifikation der Onboard-Schnittstellen170
4.5.1.2 Spezifikation der Offboard-Schnittstellen170
4.5.2 Spezifikation der Software-Schichten171
4.5.3 Spezifikation der Betriebszustände173
4.6 Spezifikation der Software-Komponenten174
4.6.1 Spezifikation des Datenmodells175
4.6.2 Spezifikation des Verhaltensmodells176
4.6.2.1 Spezifikation des Datenflusses176
4.6.2.2 Spezifikation des Kontrollflusses177
4.6.3 Spezifikation des Echtzeitmodells178
4.6.3.1 Zustandsabhängiges. reaktives Ausfühmngsmodell178
4.6.3.2 Zustandsunabhängiges, reaktives Ausführungsmodell179
4.7 Design und Implementierung der Software-Komponenten180
4.7.1 Berücksichtigung der geforderten nichtfunktionalen Produkteigenschaften181
4.7.1.1 Unterscheidung zwischen Programm- und Datenstand181
4.7.1.2 Beschränkung der Hardware-Ressourcen181
4.7.2 Design und Implementierung des Datenmodells183
4.7.3 Design und Implementierung des Verhaltensmodells184
4.7.4 Design und Implementierung des Echtzeitmodells185
4.8 Test der Software-Komponenten185
4.9 Integration der Software-Komponenten186
4.9.1 Erzeugung des Programm- und Datenstands187
4.9.2 Erzeugung der Bcschretbungsdatelen188
4.9.3 Erzeugung der Dokumentation189
4.10 Integrationstest der Software190
4.11 Integration der Systemkomponenten191
4.11.1 Integration von Software und Hardware191
4.11.1.1 Download191
4.11.1.2 Flash-Programmierung192
4.11.2 Integration von Steuergeräten, Sollwertgebern, Sensoren und Aktuatoren192
4.12 Integrationstest des Systems194
4.13 Kalibrierung197
4.14 System- und Akzeptanztest198
5 Methoden und Werkzeuge in der Entwicklung200
5.1 Offboard-Schnittstelle zwischen Steuergerät und Werkzeug201
5.2 Analyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur203
5.2.1 Analyse und Spezifikation steuerungs- und regelungstechnischer Systeme203
5.2.2 Analyse und Spezifikation von Echtzeitsystemen207
5.2.2.1 Zuteilbarkeitsanalyse209
5.2.2.2 Verifikation der Zuteilbarkeit durch Messungen212
5.2.2.3 Überwachung und Behandlung von Deadline-Verletzungen im Betriebssystem212
5.2.3 Analyse und Spezifikation verteilter und vernetzter Systeme213
5.2.4 Analyse und Spezifikation zuverlässiger und sicherer Systeme218
5.2.4.1 Ausfallratenanalyse und Berechnung der Zuverlässigkeitsfunktion218
5.2.4.2 Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalyse für das System221
5.3 Spezifikation von Software-Funktionen und Validierung der Spezifikation225
5.3.1 Spezifikation der Software-Architektur und der Software-Komponenten227
5.3.1.1 Objektbasierte Modellierung der Software-Architektur227
5.3.1.2 Spezifikation der Schnittste llen zum Echtzeitbetriebssystem mit Modulen229
5.3.1.3 Spezifikation von wiederverwendbaren Software-Komponenten mit Klassen230
5.3.2 Spezifikatio n des Datenmodells231
5.3.3 Spezifikation des Verhaltensmodells mit Blockdiagrammen231
5.3.3.1 Spezifikation arithmetischer Funktionen231
5.3.3.2 Spezifikation Bootescher Funkttonen234
5.3.4 Spezifikation des Verhaltensmodells mit Entscheidungstabellen234
5.3.5 Spezifikation des Verhaltensmodells mit Zustandsautomaten237
5.3.5.1 Spezifikation flacher Zustandsautomaten237
5.3.5.2 Spezifikation von Übergängen mit Verzweigungen240
5.3.5.3 Spezifikation hierarchischer Zustandsautomaten241
5.3.6 Spezifikation des Verhaltensmodells mit Programmiersprachen242
5.3.7 Spezifikation des Echtzeitmodells242
5.3.8 Validierung der Spezifikation durch Simulation und Rapid-Prototyping242
5.3.8.1 Simulation244
5.3.8.2 Rapid-Prototyping245
5.3.8.3 Horizontale und vertikale Prototypen246
5.3.8.4 Zielsystemidentische Prototypen250
5.3.8.5 Wegwerf- und evolutionäre Prototypen251
5.3.8.6 Verifikation des Steuergeräts mit Referenzprototyp252
5.4 Design und Implementierung von Software-Funktionen254
5.4.1 Berücksichtigung der geforderten nichtfunktionalen Produkteigenschaften254
5.4.1.1 Laufzeitoptimierung durch Berücksichtigung unterschiedlicher Zugriffszeiten auf verschidene Speichersegmente254
5.4.1.2 Laufzeitopumierung durch Aufteilung einer Software-Funktionauf verschiedene Tasks255
5.4.1.3 Ressourcenoptimierung durch Alljieilung in Online- und Offline-Berechnungen256
5.4.1.4 Ressourcenoptimierung durch Aufteilung in Onboard- und Offboard- Berechnungen257
5.4.1.5 Ressourcenoptimierung bei Kennlinien und Kennfeldern259
5.4.2 Design und Implementierung von Algorithmen in Festpunkt- und Gleitpunktarithmetik262
5.4.2.1 Darstellung von Zahlen in digitalen Prozessoren262
5.4.2.2 Rundungsfehler bei der Ganzzahldivision265
5.4.2.3 Über- und Unterlaufbei der Addition, Subtraktion und Multiplikation266
5.4.2.4 Schiebeoperationen267
5.4.2.5 Behandlung von Überläufen und Unterläufen267
5.4.2.6 Fehlerfortpflanzung bei Algorithmen in Festpunktarithmetik269
5.4.2.7 Physikalischer Zusammenhang und Festpunktarithmetik271
5.4.2.8 Physikalische Modellebene und Implementierungsebene273
5.4.2.9 Einige Hinweise zur Implementierung in Festpunktarithmetik274
5.4.2.10 Einige Hinweise zur Implementierung in Gleitpunktarithmetik276
5.4.2.11 Modellierungs- und Implementierungsrichtlinien277
5.4.3 Design und Implementierung der Software-Architektur277
5.4.3.1 Basis- und Anwendungs-Software277
5.4.3.2 Standardisierung von Software-Komponenten der Basis-Software278
5.4.3.3 Konfiguration von standardisierten Software-Komponenten279
5.4.4 Design und Implementierung des Datenmodells281
5.4.4.1 Festlegung des Speichersegments281
5.4.4.2 Einstellung von Datenvarianten durch Flash-Programmierung282
5.4.4.3 Einstellung von Datenvarianten durch Korftgurationsparameter282
5.4.4.4 Generierung von Datenstrukturen und Beschreibungsdateien283
5.4.5 Design und Implementierung des Verhaltensmodells284
5.5 Integration und Test von Software-Funktionen287
5.5.1 Software-in-the-Loop-Simulationen288
5.5.2 Laborfahrzeuge und Prüfstände290
5.5.2.1 Prüfumgebung für ein Steuergerät290
5.5.2.2 Inbetriebnahme und Prüfumgebung für Steuergerät, Sollwertgeber, Sensoren und Aktuatoren292
5.5.2.3 Inbetriebnahme und Prüfulmgebumg für ein Steuergeratenetzwerk293
5.5.2.4 Prüfstand294
5.5.3 Experimental-. Prototypen- und Serienfahrzeuge296
5.5.4 Design und Automatisierung von Experimenten297
5.6 Kalibrierung von Software-Funktionen298
5.6.1 Arbeitsweisen bei der Offline- und Online-Kalibrierung299
5.6.2 Software-Update durch Flash-Programmierung301
5.6.3 Synchrones Messen von Signalen des Mikrocontrollers und der Instrumentierung302
5.6.4 Auslesen und Auswerten von Onboard-Diagnosedaten302
5.6.5 Offline-verstellen von Parametern303
5.6.6 Online-Verstellen von Parametern304
5.6.7 Klassifizierung der Offboa rd-Schnittstellen für das Online-Verstellen305
5.6.7.1 Serielle. seriennahe Schnittstelle mit internem CAL-RAM (Methode 1)306
5.6.7.2 Serielle Entwicklungsschnittsteile mit internem CAL-RAM (Methode 2)307
5.6.7.3 Parallele Entwicklungsschnittstelle mit internem CAL-RAM (Methode 3)308
5.6.7.4 Serielle. seriennahe Sehntustelle mitzusätzlichem CAL-RAM (Methode 4)308
5.6.7.5 Serielle Entwicklungssctmiustette mit zusätzlichem CAL-RAM (Methode 5)309
5.6.7.6 Parallele Entwicklungsschnittstelle mit zusätzlichem CAL-RAM (Methode 6)309
5.6.7.7 Protokolle für die Kanunnnikatian zwischen Kalibrierwerkzeugen und Mikrocontrollern310
5.6.8 Management des C AL-RAM310
5.6.8.1 CAL-RAM-Management bei ausreichenden Speicherressourcen311
5.6.8.2 CAL-RAM-Management bei eingeschränkten Speicherressourcen311
5.6.9 Management der Parameter und Datenstände313
5.6.9.1 Parametrierung der binären Programm-/Datenstandsdatei314
5.6.9.2 Parametrierung des Modells oder des Quelleodes und Optimierung314
5.6.10 Design und Automatisierung von Experimenten314
6 Methoden und Werkzeuge in Produktion und Service315
6.1 Offboard-Diagnose316
6.2 Parametrierung von Software-Funktionen317
6.3 Software-Update durch Flash-Programmierung318
6.3.1 Löschen und Programmieren von Flash-Speichern319
6.3.2 Flash-Programmierung über die Oftboard-Diagnoseschnittstelle319
6.3.3 Slcherheltsanforderungen320
6.3.4 Verfügbarkeltsanforderungen322
6.3.5 Auslagerung und Flash-Programmierung des Boot-Blocks323
6.4 Inbetriebnahme und Prüfung elektronischer Systeme325
7 Zusammenfassung und Ausblick326
Literaturverzeichnis328
Abkürzungsverzeichnis333
Sachwortverzeichnis335

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care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

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Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

DER PRAKTIKER

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Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

DULV info

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UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

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