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Automotive SPICE® - Capability Level 2 und 3 in der Praxis

Prozessspezifische Interpretationsvorschläge

AutorPierre Metz
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl286 Seiten
ISBN9783960880097
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,90 EUR
Automotive SPICE ist das in der Automobilindustrie weltweit verbindliche 6-stufige Bewertungsmodell für Produktentwicklungsabläufe für softwarebasierte Systeme. Die abstrakte Formulierung des Bewertungsmodells führt jedoch häufig zu Verständnisschwierigkeiten, die eine ineffiziente Prozessumsetzung oder sogar Divergenzen in Assessmentergebnissen nach sich ziehen können. An dieser Stelle setzt das Buch an: Es bietet einen praxisorientierten Überblick über den zweiten und dritten Prozessreifegrad des Modells und liefert prozessspezifische Interpretationshilfen der generischen Praktiken anhand konkreter Beispiele für die Anwendung in der Praxis: • Verstehen der Bedeutung der Capability Level 0 bis 5 • Capability Level 2 - praktisches Verständnis der generischen Praktiken • Capability Level 2 - prozessspezifische Interpretation • Capability Level 3 - praktisches Verständnis der generischen Praktiken • Bewertungshilfen für Capability Level 1 Prozessspezifische Bewertungshilfen, Bewertungsregeln für Assessments sowie Querbezüge zwischen den Prozessen und Capability Levels zum direkten Nachschlagen unterstützen dabei, ein in sich konsistentes Assessmentergebnis zu erzielen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Praktiker, die einen leichteren Einstieg in Automotive SPICE - Capability Level 2 und 3 - und eine Hilfestellung für die Umsetzung in der Praxis suchen.

Dr. Pierre Metz leitet den konzernweiten Aufbau der Funktionalen Sicherheit bei der Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG als Teil der Unternehmensstandardprozesse für sicherheitsrelevante Mechatronikentwicklung und betreut selbst aktiv Projekte. Er ist intacs?-zertifizierter SPICE und Automotive SPICE® Principal Assessor und leitete auch international Assessmentteams in den Domänen Automotive, Telekommunikation und Medizintechnik. Als intacs?-akkreditierter Ausbilder für Provisional und Competent Assessoren bildet er Assessoren aus. Er ist Mitbegründer und Mitglied des intacs?-Fachbeirats und war bis 2015 Leiter der intacs?-Arbeitsgruppe für die Erarbeitung und Pflege der standardisierten, international verwendeten Kursmaterialen für die Assessorenausbildung beider Stufen. Pierre Metz begleitete als Mitglied des VDA/QMA AK 13 die Entwicklung des in 2015 veröffentlichten Automotive SPICE® v3.0-Modells und beteiligt sich in den deutschen Normungsgremien für funktionale Sicherheit NA 052-00-32-08-01 'Allgemeine Anforderungen an Fahrzeuge' sowie NA 052-00-32-08-02 'Software und Prozesse'. Hierüber ist er zudem Mitglied der deutschen Delegation für die internationale Arbeitsgruppe der ISO 26262 (ISO TC22/SC32/WG8).

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Leseprobe

2 Erläuterung im Buch referenzierter Konzepte


Wegen ihrer durchgehenden Benutzung in Kapiteln 4, 5 und 6 werden hier bereits vorab wichtige Konzepte und Begriffe beschrieben. Weitere Begriffe sind im Glossar am Ende des Buchs erklärt.

2.1 Produktlinie


Dieser Begriff wird international nicht unbedingt einheitlich verstanden. In diesem Buch steht er für eine Produktkategorie, für die vorgefertigte Standardproduktdokumentation unter Traceability auf allen Ebenen des V-Modell-Prinzips existiert. Eine Produktlinie kann dabei sowohl auf der Ebene eines ganzen Systems wie auch nur für Software existieren (s. u. Standard-SW-Komponente). Diese Standardproduktdokumentation beinhaltet auf Systemebene, Hardwareebene und Softwareebene Folgendes:

  • Anforderungen und Testfälle und dazugehörige Prüfnachweise (im Sinne von Review, Inspektion etc.)

  • Architektur und Integrationstestfälle und dazugehörige Prüfnachweise

  • Komponentendesign und Testfälle sowie dazugehörige Prüfnachweise

Auf Systemebene kommen noch zusätzlich hinzu:

  • Produkt-FMEAs mit vormodellierten Fehlernetzen sowie Entdeckungs- und Vermeidungsmaßnahmen

Auf Softwareebene zusätzlich noch:

  • Quellcode und dazugehörige Prüfnachweise

  • Unit-Design und dazugehörige Prüfnachweise

  • Software-Unit-Testfälle und dazugehörige Prüfnachweise

  • Kriterien für statische Softwareverifikation

Auf Hardwareebene zusätzlich noch:

  • Schaltungsentwurf/Stromlaufpläne bzw. Designrichtlinien und dazugehörige Prüfnachweise

Diese Standarddokumentation ist bereits über alle V-Modell-Ebenen hinweg konsistent in Varianten organisiert, die typischen Kundenwünschen oder technischen Notwendigkeiten entsprechen. So kann es für automatische Heckklappen z. B. folgende Varianten geben:

  • Zusätzliche Einklemmschutzleisten für die seitlichen Scherbereiche, wenn diese auf Fahrzeugebene mechanisch-baulich hinreichend gefährlich sind (technisch notwendig).

  • Technisch: Die Wahl eines Einzel- oder Doppelspindelantriebs. Dies sind motorgetriebene Schubstangen, die die Heckklappe auf- und wieder einfahren (Kundenwunsch).

Varianteninformationen ziehen sich dabei von den Anforderungen durch alle Folgedokumentationen hindurch, d. h. von den Systemanforderungen über Architektur und Design bis hinunter zum Softwarequellcode und zu Hardware-Schaltungsentwürfen. Dies kann folgendermaßen realisiert sein:

  • Auf der Ebene von Anforderungen durch Attributierung

  • Auf der Ebene des Softwaredesigns z. B. durch SysML-Stereotypen, Tagged Values oder ganzer SysML-Modelle spezifisch für eine Variante

  • Auf der Ebene des Quellcodes durch:

    Präprozessorkommandos wie #define und #ifdef (im Falle der Programmiersprache C)

    verschiedene statische Softwarebibliotheken (libraries)

    Applikationsparameter (calibration parameters), mittels derer über Parameterdateien oder Diagnosejobs Funktionen ein- oder ausgeschaltet oder nichtfunktionale Eigenschaften beeinflusst werden können

  • Auf der Ebene der Hardware durch Angaben auf Zeichnungen und Stücklisten

Ein Projekt erweitert eine Produktlinie um ein neues konkretes, kundenspezifisches Produkt, indem

  1. zunächst eine Variante gewählt und

  2. diese Variante noch spezifisch verändert wird.

Umgekehrt finden sinnvolle und vorteilhafte Veränderungen, die zu einer spezifischen Produktausprägung geführt haben, wieder in die Produktlinie zurück durch Hinzufügen einer Variante oder Änderungen einzelner Anforderungen, Quellcode etc. Dasselbe gilt für Test- und Validierungsergebnisse und Erfahrung aus Feldrückläufern.

Fazit

  • Eine Produktlinie bedeutet also die systematische und gemeinschaftliche Wiederverwendung von Arbeitsprodukten anstelle einer opportunistischen Wiederverwendung durch einfaches Kopieren einzelner Aspekte [Clements & Northrop 02]. Eine solche Form der Wiederverwendung macht die Produkte homogener, und das damit verbundene Lernen von Fehlern oder Erfolgen anderer bedeutet dauernde Qualitätserhöhung. All dies wiederum führt zu wirtschaftlich effizienterer Produktentwicklung.

  • Ein Produktlinienansatz erfordert aber auch dedizierte Experten oder eine Gruppe für dessen Pflege, die die Projekte beraten. Ohne solche Verantwortliche fällt es den Projektmitarbeitern in den einzelnen Projekten zeitlich und logistisch schwer, auf alle anderen Projekte gleichzeitig zu schauen, um so kollektiv von allein Produktstandards zu schaffen oder einzuhalten.

2.2 Standardsoftwarekomponente


Unter einer Standardsoftwarekomponente wird hier eine Produktlinie verstanden, die auf eine Softwarekomponente beschränkt ist (zur Unterscheidung zwischen Softwarekomponente und Software-Unit siehe Exkurs 11 auf S. 124).

Abb. 2–1 Gegenüberstellung Standardsoftwarekomponente(n) und Einbindung in die Gesamtsoftwareebene auf Projektseite

Eine Standardsoftwarekomponente muss neben den Anforderungen an ihre fachlichen Funktionalitäten und ihren fachlichen Algorithmus auch Anforderungen an die Schnittstelle zu anderen SW-Komponenten stellen. Diese Schnittstellenanforderungen sagen aus, wie die jeweilige andere SW-Komponente an- oder eingebunden werden muss, und sie sind auch beim SW-SW-Integrationstests zugrunde zu legen.

Beispiel 1

  • Die SW-Komponente Basis-SW gibt an, wie die Applikationssoftware zu initialisieren ist.

  • Applikations-SW-Komponenten geben umgekehrt für die SW-Komponente Basis-SW z. B. an, in welcher Auflösung Signale bereitgestellt werden müssen.

  • Die SW-Komponente Hall-Sensor Auswertung gibt der Komponente NVRAM Manager z. B. an, wie viel Byte letztere mit welchem Timing an welchen Ort speichern bzw. laden muss.

2.3 Baukasten


Ähnlich einer Produktlinie enthält ein Baukasten die darin beschriebenen Varianten, jedoch ist eine gewählte Variante nicht mehr spezifisch veränderbar.

2.4 Übernahmeprojekt/Übernahmeentwicklung


Ein am Markt befindliches Produkt eines Vorgängerprojekts und dessen Produktdokumentation wird übernommen, ohne oder mit geringfügigen Änderungen, z. B. Fehlerkorrektur oder kundenspezifische Anpassung der Bedienschnittstelle (z. B. Kommunikation mit der Fahrzeugumgebung über z. B. LIN, CAN, FlexRay oder MOST). Es liegt hier keine Ausprägung einer Produktlinie oder eines Baukastens vor.

2.5 Systemingenieur


Insbesondere mechatronische Systementwicklung ist mehr als nur das Zusammenbringen von Komponenten, die von den Mechanik-, Hardware- und Softwareabteilungen isoliert voneinander entwickelt worden sind, und die bloße Betrachtung aller Schnittstellen.

Beispiel 2

  • Für einen einwandfreien Einklemmschutz eines Fensterhebers ist es notwendig, dass die physikalische Position der Scheibe in der Fahrzeugtür dieselbe ist, die die Software über das Zählen von Motorumdrehungen errechnet. Durch mechanischen Verschleiß, Umweltbedingungen und Nutzerverhalten bei der Scheibenbedienung allerdings wird sich die Position in der Software gegenüber der tatsächlichen Position mit der Zeit verfälschen.

Beispiel 3

  • Sollte das Taktsignal auf der Elektronik permanent verschoben sein, dann würde die Motorgeschwindigkeit eines Fensterhebers durch die Software falsch interpretiert werden, was zu einer Fehlinterpretation der tatsächlichen Scheibenkraft in der Fahrzeugtür führte. Dies wiederum resultierte darin, dass der Einklemmschutz im Bedarfsfall zu früh (Qualitätsproblem) oder zu spät (Produktsicherheitsproblem) reagiert.

Um solche Lücken zu verhindern und die (meist durch organisatorische Trennung oder gar Abwesenheit von Projektorganisationen noch verschlimmerte) Isolation der verschiedenen Bereiche aufzubrechen, stellt ein Systemingenieur als ein technischer Projektleiter die Anforderungen aus mechatronischer bzw. elektronischer Sicht gesamtheitlich auf, steht dem Systemdesign vor und sorgt für die technische Erfüllung aus den Einzelergebnissen aus Mechanikkonstruktion, Hardware- und Softwareentwicklung. Er beachtet dabei Produktlinien und Standardkomponenten (s. o.), wenn vorhanden.

Ohne die Experten der Teilbereiche ersetzen zu wollen oder zu können, muss er dazu innerhalb seines fachlichen Produktbereichs bis zu einer gewissen Detailebene auf folgenden Gebieten mechatronisch bzw. elektronisch kompetent sein:

  • Aufbau und der Auslegung von Mechanik

  • Aufbau von Motoren und Motortypen

  • Aufbau und Architekturen von Elektronik und Embedded Software

    z. B. Halbleiter- vs....

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsübersicht7
Inhaltsverzeichnis9
1 Wie ist dieses Buch zu lesen?17
In Kapitel 2 …17
Kapitel 3 …17
Für Kapitel 4 …17
Für Kapitel 5 ...18
Kapitel 6 liefert …18
Bewertungsregeln für Assessments19
Was für alle Kapitel gilt19
2 Erläuterung im Buch referenzierter Konzepte21
2.1 Produktlinie21
Fazit23
2.2 Standardsoftwarekomponente23
Abb. 2–1 Gegenüberstellung Standardsoftwarekomponente(n) und Einbindung in die Gesamtsoftwareebene auf Projektseite23
Beispiel 124
2.3 Baukasten24
2.4 Übernahmeprojekt/Übernahmeentwicklung24
2.5 Systemingenieur24
Beispiel 224
Beispiel 325
2.6 Quality Gate/Stage Gate Review26
2.7 Use Case/Anwendungsfall26
Als Anforderungsermittlungsmethode26
Abb. 2–2 Zwei Use Cases für eine automatische Heckklappe27
Als Anforderungsstrukturierungsmethode27
Abb. 2–3 Abgrenzung von Use Cases und Innenabläufen: Die fachliche Leistung des äußeren Use Case wird durch den Innenablauf über die Elemente A bis F und einer Interaktion mit dem anstoßenden, äußeren Aktor erbracht. Element B wiederum stell...29
3 Verstehen der Capability Level 0 bis 531
3.1 Motivation und Kurzabriss der Historie31
3.2 Drei Abstraktionsebenen des Begriffs »Prozess«31
Abb. 3–1 Drei Abstraktionsebenen des Begriffs Prozess (nach [intacsPA], Bild übernommen aus [Besemer et al. 14], das auch für das Automotive SPICE v3.0 PRM- und PAM-Dokument frei zur Verfügung gestellt wurde)32
Abb. 3–2 Die zweidimensionale Struktur der ISO/IEC 33020 und ISO/EC 1550433
3.3 Die Capability Level 1 bis 533
3.3.1 Capability Level 0 – Incomplete (Unvollständig)33
3.3.2 Capability Level 1 – Performed (Durchgeführt)33
3.3.3 Capability Level 2 – Managed (Gesteuerte Durchführung)34
3.3.4 Capability Level 3 – Established (Standardisiert und qualitativ verbessernd)35
3.3.5 Capability Level 4 – Predictable (Quantitativ vorhersagbar)36
Abb. 3–3 Special Causes of Variation36
3.3.6 Capability Level 5 – Optimizing (Optimierend)37
Abb. 3–4 Common Causes of Variation37
3.4 Erkenntnis38
3.4.1 CL1 bis CL5 bilden eine Kausalkette »von unten nach oben«38
Abb. 3–5 Capability Level bauen aufeinander auf [intacsPA]38
3.4.2 CL5 bis CL1 bilden eine Kausalkette »von oben nach unten«39
3.4.3 Capability Level sind ein Bedingungsgefüge und ein Messsystem39
Abb. 3–6 Die Idee eines Prozessassessments [intacsPA]39
Abb. 3–7 Die Begriffe des Prozessprofils und des Capability-Profils [intacsPA]40
3.5 Zum Streitpunkt »SPICE vs. Agile«41
4 Capability Level 2 – praktisches Verständnis der generischen Praktiken43
Vorgriff: Der Zusammenhang zwischen CL2 und dem CL1 anderer Prozesse43
4.1 PA 2.1 – Management der Prozessdurchführung44
Abb. 4–1 Alle Einflüsse und Zusammenhänge zwischen allen generischen Praktiken des PA 2.144
Abb. 4–2 Alle Einflüsse und Zusammenhänge zwischen den generischen Praktiken des PA 2.1 und PA 2.244
4.1.1 GP 2.1.1, GP 2.1.2 – Prozessziele und deren Planung45
Hinweis 1 für Assessoren48
Beispiel 449
Hinweis 2 für Assessoren49
1. Details zu Terminen und Dauern50
2a. Details zu Aufwänden hinsichtlich Arbeitszeit50
Hinweis 3 für Assessoren51
Beispiel 551
Hinweis 4 für Assessoren51
Beispiel 652
Beispiel 752
Exkurs 153
Beispiel 853
2b. Details zu Aufwänden hinsichtlich Budget/Kosten54
3. Leistungsformeln und Zielwerte (Targets)54
4. Anzuwendende Methoden und Techniken55
Hinweis 5 für Assessoren55
Schlussbemerkungen55
Abb. 4–3 Zusammenhänge der GP 2.1.1 und GP 2.1.256
4.1.2 GP 2.1.6 – Ressourcen56
Beispiel 957
Hinweis 6 für Assessoren58
Abb. 4–4 Zusammenhänge bei GP 2.1.6 innerhalb PA 2.158
4.1.3 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management58
Exkurs 259
Hinweis 7 für Assessoren60
Hinweis 8 für Assessoren61
Abb. 4–5 Zusammenhänge bei GP 2.1.7 innerhalb von PA 2.161
4.1.4 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse62
Hinweis 9 für Assessoren62
Hinweis 10 für Assessoren63
Abb. 4–6 Zusammenhänge bei GP 2.1.5 innerhalb von PA 2.165
4.1.5 GP 2.1.3 – Überwachung der Prozessdurchführung65
Hinweis 11 für Assessoren66
Hinweis 12 für Assessoren67
Abb. 4–7 Zusammenhänge der GP 2.1.3 innerhalb von PA 2.167
4.1.6 GP 2.1.4 – Anpassung der Prozessdurchführung67
Maßnahmen ergreifen, sodass die Leistung wieder zur Planung passt68
Planung oder Prozessziele anpassen69
Hinweis 13 für Assessoren69
Abb. 4–8 Zusammenhänge bei GP 2.1.4 innerhalb von PA 2.170
Hinweis 14 für Assessoren70
Abb. 4–9 Zusammenhänge GP 2.1.4 und PA 2.271
4.2 PA 2.2 – Management der Arbeitsprodukte71
Abb. 4–10 Zusammenhänge innerhalb von PA 2.271
4.2.1 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte72
Exkurs 372
4.2.1.1 Strukturelle Vorgaben (strukturelle Qualitätskriterien)72
Hinweis 15 für Assessoren73
Hinweis 16 für Assessoren73
Hinweis 17 für Assessoren73
Hinweis 18 für Assessoren73
4.2.1.2 Inhaltliche Qualitätskriterien74
Hinweis 19 für Assessoren74
Hinweis 20 für Assessoren75
Hinweis 21 für Assessoren76
Hinweis 22 für Assessoren77
Hinweis 23 für Assessoren78
Exkurs 478
4.2.1.3 Checklisten79
4.2.1.4 Prüfmethoden, Prüfabdeckung, Prüffrequenz und Prüfparteien79
Prüfmethoden80
Hinweis 24 für Assessoren80
Prüfabdeckung80
Prüffrequenz81
Prüfparteien82
Beispiel 1082
4.2.2 GP 2.2.2 – Anforderungen an die Dokumentation und Kontrolle82
Eigentümerschaft83
Spezifisches Versionieren, spezifisches Konfigurationsmanagement83
Zugriffsrechte und Arbeitsprodukt-Security84
Ablage84
Hinweis 25 für Assessoren84
Status85
Abb. 4–11 Lebenszyklus eines Arbeitsprodukts, in Anlehnung an die SysML-Notation für Zustandsdiagramme. Die vertikalen gestrichelten Linien deuten die am Zustand Beteiligten an.85
Exkurs 586
Hinweis 26 für Assessoren86
Spezifische Freigabe/Abnahme87
Beispiel 1187
Hinweis 27 für Assessoren88
Exkurs 688
Spezifisches Änderungsmanagement89
Exkurs 789
Stakeholder-Notifikation89
Lebens-/Gültigkeitsdauern89
Sicherheitskopien und Restauration90
4.2.3 GP 2.2.3 – Dokumentation und Kontrolle90
4.2.4 GP 2.2.4 – Überprüfung und Anpassung der Arbeitsprodukte90
4.3 Bewertungshilfen aus Sicht von Capability Level 292
4.3.1 Zwischen CL2 und CL1 anderer Prozesse92
Tab. 4–1 Bezüge zwischen GPs des CL2 und dem CL1 anderer Prozesse92
4.3.1.1 Allgemein93
Nicht-Abwertungsgrund 193
4.3.1.2 GP 2.1.1 Prozessziele (Performance Objectives)93
Abwertungsgrund 193
4.3.1.3 GP 2.1.2 Planung94
Konsistenzwarner 194
Nicht-Abwertungsgrund 294
4.3.1.4 GP 2.1.3 Überwachung94
4.3.1.5 GP 2.1.4 Anpassung95
Konsistenzwarner 295
Konsistenzwarner 395
4.3.1.6 GP 2.1.5 Verantwortlichkeiten und Befugnisse95
Konsistenzwarner 495
4.3.1.7 GP 2.1.6-Ressourcen96
Konsistenzwarner 596
4.3.1.8 GP 2.1.7 Stakeholder-Management96
Konsistenzwarner 696
4.3.1.9 GP 2.2.1 Anforderungen an die Arbeitsprodukte96
Konsistenzwarner 796
4.3.1.10 GP 2.2.2, GP 2.2.3 Handhabung der Arbeitsprodukte97
Konsistenzwarner 897
Konsistenzwarner 997
4.3.1.11 GP 2.2.4 Prüfung der Arbeitsprodukte97
Abwertungsgrund 297
Konsistenzwarner 1098
4.3.2 Innerhalb CL 298
4.3.2.1 GP 2.1.1 Prozessziele (Performance Objectives)98
Abwertungsgrund 398
Abwertungsgrund 498
4.3.2.2 GP 2.1.2 Planung99
Abwertungsgrund 599
Abwertungsgrund 699
Nicht-Abwertungsgrund 399
Abwertungsgrund 7100
Abwertungsgrund 8100
4.3.2.3 GP 2.1.3 Überwachung100
Konsistenzwarner 11100
Abwertungsgrund 9101
Abwertungsgrund 10101
Abwertungsgrund 11101
Abwertungsgrund 12101
Abwertungsgrund 13102
Abwertungsgrund 14102
4.3.2.4 GP 2.1.4 Anpassung102
Abwertungsgrund 15102
Abwertungsgrund 16103
Nicht-Abwertungsgrund 4103
Nicht-Abwertungsgrund 5103
Abwertungsgrund 17103
4.3.2.5 GP 2.1.5: Verantwortlichkeiten und Befugnisse104
Nicht-Abwertungsgrund 6104
Nicht-Abwertungsgrund 7105
Abwertungsgrund 18105
4.3.2.6 GP 2.1.6 Ressourcen106
Abwertungsgrund 19106
Abwertungsgrund 20106
Abwertungsgrund 21106
4.3.2.7 GP 2.2.1 Anforderungen an die Arbeitsprodukte107
Nicht-Abwertungsgrund 8107
Nicht-Abwertungsgrund 9107
Nicht-Abwertungsgrund 10107
Nicht-Abwertungsgrund 11108
Abwertungsgrund 22108
Abwertungsgrund 23108
4.3.2.8 GP 2.2.2 und GP 2.2.3 Anforderungen an Arbeitsprodukte109
Abwertungsgrund 24109
4.3.2.9 GP 2.2.4 Prüfung der Arbeitsprodukte109
Abwertungsgrund 25109
Abwertungsgrund 26109
Nicht-Abwertungsgrund 12110
Abwertungsgrund 27110
5 Capability Level 2 – prozessspezifische Interpretation111
5.1 Spezifisches für alle Prozesse111
5.1.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)111
Termine und Dauern [Metz 09], [intacsPA]111
Hinweis 28 für Assessoren112
5.1.2 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung112
5.1.3 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse112
5.1.4 GP 2.1.6-Ressourcen113
5.2 SYS.2 – Systemanforderungsanalyse113
5.2.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)113
Termine und Dauern113
Beispiel 12113
Exkurs 8114
Aufwände114
Methoden und Techniken114
Beispiel 13115
Abb. 5–1 Skizze des Aufbaus und der Funktionalitäten automatischer Heckklappen [Metz 14]115
Abb. 5–2 Vereinfachtes Analyseergebnis für Guide-Word VORHER117
5.2.2 GP 2.1.6 – Ressourcen117
5.2.3 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse117
5.2.4 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management118
5.2.5 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung119
5.2.6 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte119
5.2.7 GP 2.2.4 – Prüfung der Arbeitsprodukte121
5.2.8 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte122
Exkurs 9122
5.3 SYS.3 – Systemarchitekturdesign124
Exkurs 10124
5.3.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)125
Termine und Dauern125
Aufwände125
Methoden und Techniken125
5.3.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder-Management125
Hinweis 29 für Assessoren126
Hinweis 30 für Assessoren126
Beispiel 14127
Beispiele 15127
5.3.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung129
5.3.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte129
5.3.5 GP 2.2.4 – Prüfung der Arbeitsprodukte130
5.3.6 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte130
5.4 SWE.1 – Softwareanforderungsanalyse131
5.4.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)131
5.4.2 GP 2.1.6 – Ressourcen131
5.4.3 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse131
5.4.4 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management132
5.4.5 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung133
5.4.6 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte133
5.4.7 GP 2.2.4 – Prüfung der Arbeitsprodukte133
5.4.8 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte134
5.5 SWE.2 – Softwarearchitekturdesign135
5.5.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)135
Termine und Dauern135
Aufwände135
Methoden und Techniken136
5.5.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder136
5.5.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung137
5.5.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte137
5.5.5 GP 2.2.4 – Prüfung der Arbeitsprodukte139
5.5.6 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte140
5.6 SWE.3 – Softwarefeindesign und Codierung140
Exkurs 11140
Exkurs 12142
Exkurs 13142
5.6.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)142
Termine und Dauern (Standard-SW-Komponenten einer Produktlinie)142
Aufwände (Standard-SW-Komponenten einer Produktlinie)143
Termine und Dauern (Ebene eines gesamten Entwicklungsprojekts)143
Aufwände (Ebene eines gesamten Entwicklungsprojekts)143
Methoden und Techniken (beide Ebenen)144
5.6.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder145
5.6.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung146
5.6.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte146
Softwarefeindesign146
Quellcode147
Qualitätskriterien für beide Arten der Entwicklung147
Exkurs 14148
5.6.5 GP 2.2.4 – Prüfung der Arbeitsprodukte148
5.6.6 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte149
Exkurs 15150
5.7 SWE.4 – Software-Unit-Verifikation152
Exkurs 16152
5.7.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)152
Termine, Dauern und Aufwände (Standard-SW-Komponenten einer Produktlinie)152
Termine, Dauern und Aufwände (Ebene eines gesamten Entwicklungsprojekts)153
Methoden und Techniken (beide Ebenen)153
5.7.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder153
5.7.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung154
5.7.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte154
Hinweis 31 für Assessoren155
5.7.5 GP 2.2.2, GP 2.2.3, GP 2.2.4 – Handhabung und Prüfung der Arbeitsprodukte155
5.8 SWE.5 – Softwareintegration und Softwareintegrationstest157
5.8.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)157
Termine und Dauern157
Aufwände157
Methoden und Techniken157
5.8.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder158
5.8.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung159
5.8.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte159
5.8.5 GP 2.2.2, GP 2.2.3, GP 2.2.4 – Handhabung und Prüfung der Arbeitsprodukte159
5.9 SWE.6 – Softwarequalifizierungstest160
5.9.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objective)160
Termine, Dauern und Aufwände160
Methoden und Techniken161
5.9.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder-Management161
Exkurs 17162
5.9.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung163
5.9.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte163
5.9.5 GP 2.2.2, GP 2.2.3, GP 2.2.4 – Handhabung und Prüfung der Arbeitsprodukte164
5.10 SYS.4 – Systemintegration und Systemintegrationstest165
5.10.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objective)165
Termine, Dauern und Aufwände165
Methoden und Techniken166
5.10.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder-Management166
Hinweis 32 für Assessoren167
5.10.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung168
5.10.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte169
5.10.5 GP 2.2.2, GP 2.2.3, GP 2.2.4 – Handhabung und Prüfung der Arbeitsprodukte169
5.11 SYS.5 – Systemqualifizierungstest171
5.11.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objective)171
Termine, Dauern und Aufwände171
Methoden und Techniken171
5.11.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder-Management171
Exkurs 18173
5.11.3 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung174
5.11.4 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte174
5.11.5 GP 2.2.2, GP 2.2.3, GP 2.2.4 – Handhabung und Prüfung der Arbeitsprodukte174
5.12 MAN.3 – Projektmanagement176
5.12.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)176
Termine und Dauern176
Hinweis 33 für Assessoren176
Aufwände176
Leistungsformeln [Metz 09], [intacsPA]177
Methoden und Techniken177
5.12.2 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung177
5.12.3 GP 2.1.6 – Ressourcen178
5.12.4 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse179
Nicht-Abwertungsgrund 13179
Abwertungsgrund 28180
5.12.5 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management180
5.12.6 GP 2.2.1, GP 2.2.4 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte und Prüfung180
Abwertungsgrund 29181
5.12.7 GP 2.2.2, 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte181
5.13 ACQ.4 – Zuliefererüberwachung182
5.13.1 GP 2.1.1 bis GP 2.1.4 – Prozessziele, Planung, Überwachung und Anpassung182
Hinweis 34 für Assessoren182
5.13.2 GP 2.1.5, GP 2.1.6, GP 2.1.7 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse, Ressourcen, Stakeholder183
5.13.3 GP 2.2.1, GP 2.2.4 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte und Prüfungen183
Abwertungsgrund 30183
5.13.4 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte184
Exkurs 19184
5.14 SUP.1 – Qualitätssicherung184
Hinweis 35 für Assessoren184
Exkurs 20185
5.14.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)185
Termine und Dauern185
Aufwände185
Leistungsformeln [Metz 09], [intacsPA]186
Methoden und Techniken186
5.14.2 GP 2.1.2, GP 2.1.3, GP 2.1.4 – Planung, Überwachung und Anpassung186
5.14.3 GP 2.1.6 – Ressourcen187
5.14.4 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse187
5.14.5 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management187
5.14.6 GP 2.2.1, GP 2.2.4 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte und Prüfung188
5.14.7 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte189
5.15 Gemeinsame Interpretation für SUP.8, SUP.9, SUP.10190
5.15.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)190
Aufwände [Metz 09], [intacsPA]190
Termine und Dauern191
Exkurs 21191
Leistungsformeln191
5.15.2 GP 2.1.2, GP 2.1.3 – Planung und Überwachung192
5.15.3 GP 2.1.4 – Anpassung192
5.15.4 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse192
Hinweis 36 für Assessoren193
5.15.5 GP 2.1.6 – Ressourcen193
Hinweis 37 für Assessoren194
5.15.6 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management194
Hinweis 38 für Assessoren194
5.15.7 GP 2.2.1, GP 2.2.4 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte und Prüfung195
Abwertungsgrund 31195
Abwertungsgrund 32196
5.15.8 GP 2.2.2, 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte196
5.16 SUP.8 – Konfigurationsmanagement196
5.16.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)196
Aufwände196
Leistungsformeln [Metz 09], [intacsPA]197
Hinweis 39 für Assessoren197
Termine und Dauern [Metz 09], [intacsPA]197
5.16.2 GP 2.1.2, GP 2.1.3 – Planung und Überwachung198
5.16.3 GP 2.1.4 – Anpassung198
5.16.4 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse198
5.16.5 GP 2.1.6 – Ressourcen199
5.16.6 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management199
5.16.7 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte201
5.16.8 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte201
5.16.9 GP 2.2.4 – Prüfung der Arbeitsprodukte202
Hinweis 40 für Assessoren202
5.17 SUP.9 – Problemlösungsmanagement203
5.17.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)203
Aufwände203
Termine und Dauern [Metz 09], [intacsPA]203
Leistungsformeln [Metz 09], [intacsPA]203
5.17.2 GP 2.1.2, GP 2.1.3 – Planung und Überwachung204
5.17.3 GP 2.1.4 – Anpassung204
5.17.4 GP 2.1.6 – Ressourcen204
5.17.5 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management205
5.17.6 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse205
Hinweis 41 für Assessoren206
5.17.7 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte206
5.17.8 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte206
5.17.9 GP 2.2.4 – Prüfung von Arbeitsprodukten207
5.18 SUP.10 – Änderungsmanagement207
5.18.1 GP 2.1.1 – Prozessziele (Performance Objectives)207
Aufwände207
Termine und Dauern [Metz 09], [intacsPA]207
Leistungsformeln [Metz 09], [intacsPA]207
5.18.2 GP 2.1.2, GP 2.1.3 – Planung und Überwachung208
5.18.3 GP 2.1.4 – Anpassung208
5.18.4 GP 2.1.5 – Verantwortlichkeiten und Befugnisse208
5.18.5 GP 2.1.6 – Ressourcen209
5.18.6 GP 2.1.7 – Stakeholder-Management209
5.18.7 GP 2.2.1 – Anforderungen an die Arbeitsprodukte210
5.18.8 GP 2.2.2, GP 2.2.3 – Handhabung der Arbeitsprodukte210
5.18.9 GP 2.2.4 – Prüfung der Arbeitsprodukte210
6 Capability Level 3 – praktisches Verständnis der generischen Praktiken211
Hinweis 42 für Assessoren211
6.1 PA 3.1 und PA 3.2212
6.1.1 GP 3.1.1 bis GP 3.1.4 – Beschreibung von Prozessen212
Use-Case-orientierter Einstieg in Prozesse213
Abb. 6–1 In der Praxis vorkommende Art von Einstiegsseiten in Standardprozessbeschreibungen – Liste von nachgeahmten Prozessen bzgl. Automotive SPICE-Struktur213
Abb. 6–2 Mögliche Einstiegsseite in Standardprozessbeschreibungen – Aktivitäten und/oder Arbeitsprodukte angeordnet nach V-Modell213
Beispiel 16214
Beispiel 17215
Abb. 6–3 Beispielhafte Skizze eines Use-Case-orientierten Einstiegs in Standardprozessbeschreibungen für einen Softwareentwickler215
Abb. 6–4 Abstrakte, beispielhafte Skizze von Aktivitäten hinter dem Use Case Ergebnisse für eine Softwareübernahme generieren (in Anlehnung an UML-Aktivitätsdiagramme)216
Abb. 6–5 Abstrakte, beispielhafte Skizze von Aktivitäten hinter dem Use Case Eine Produktlinie applizieren (in Anlehnung an UML-Aktivitätsdiagramme)217
Abb. 6–6 Abstrakte, beispielhafte Skizze von Aktivitäten hinter dem Use Case Neuentwicklung betreiben (in Anlehnung an UML-Aktivitätsdiagramme)218
Wichtige Anmerkung speziell zum Use Case Neue Produktlinie erstellen:218
Verweben aller Prozesse in integrierte Arbeitsflüsse219
Abb. 6–7 Die Prozessschritte hinter den Use Cases sind thematisch verwoben, dargestellt an einer Skizze für die Detaillierung von Implementiere SW-Funktionalitäten für nicht umgesetzte Anforderungen aus den Abbildungen 6–4, 6–5 und 6–6 (in...220
Zur Wahl der Modellierungssprache220
Hinweis 43 für Assessoren221
Hinweis 44 für Assessoren221
Elemente einer Prozessbeschreibung221
Abb. 6–8 Skizzenhafte Beispielausprägung des Dreigestirns. Ein Dreigestirn gilt für jeden Prozessschritt.222
Beschreibung von Arbeitsprodukten und Werkzeugen223
Abb. 6–9 Dreigestirn, Arbeitsprodukte mit Zusatzinformationen, und Werkzeuge224
Beispiel 18225
Abb. 6–10 Dreigestirn, präzise Anteile von Arbeitsprodukten als Input226
Hinweis 45 für Assessoren226
Beschreibung von Rollen und notwendigen Fähigkeiten für Aktivitäten227
Hinweis 46 für Assessoren228
Abb. 6–11 Dreigestirn, Fähigkeiten für Aktivitäten und/oder Rollen229
Beschreibung von Methoden und Techniken229
Abb. 6–12 Dreigestirn, Methoden an Arbeitsprodukten oder Aktivitäten230
Konfigurationsmanagement von Standardprozessen231
Hinweis 47 für Assessoren231
Standardprozess vs. Ausbildungsunterlagen232
Muss ein Standardprozess immer dokumentiert sein?232
Hinweis 48 für Assessoren233
6.1.2 GP 3.1.1, GP 3.2.1 – Maßschneidern von Standardprozessen (Tailoring)233
Hinweis 49 für Assessoren233
Beispiel 19234
Abb. 6–13 Use Cases aus Abbildung 6–3 (S. 199), die sich nur in den entsprechenden Prozesselementen unterscheiden. Hier für den Leser durch UML-Stereotypen gekennzeichnet.234
Beispiel 20235
Abb. 6–14 Use Cases aus Abbildung 6–13, deren dahinterliegende Arbeitsflüsse sich durch »Wahleinstellung« des ASIL ergeben.235
Hinweis 50 für Assessoren236
6.1.3 Notwendige Vorgaben für Multiprojektmanagement237
Beispiel 21237
Abb. 6–15 Übersichtsskizze des Zusammenhangs der Entwicklung von Funktionalitäten eines Produktlinienprojekts und deren Nutzung für Releases von Kundenprojekten an einem fiktiven Beispiel einer automatischen Heckklappe. Eine solche Tabelle wird ...237
6.1.4 GP 3.1.5, GP 3.2.6 – Feststellen der Effektivität und Eignung der Standards238
Hinweis 51 für Assessoren239
Hinweis 52 für Assessoren240
Prozessbeschreibungen als Redaktionssystem mit dem Konzept sozialer Netzwerke240
Exkurs 22241
Weitere Methoden zur Ermittlung von Prozesseignung242
Abb. 6–16 Auszug aus [Metz 12], automatisierter Bericht zur Verfolgung von Arbeitsprodukterzeugung nach Standardprozess. Vertikal Arbeitsprodukte, horizontal Termine zu Lieferständen. Hellgrau = Arbeitsprodukt existiert vollständig zu der vorherg...243
Hinweis 53 für Assessoren244
Kultur der offenen Kommunikation244
Managementreviews244
6.1.5 GP 3.2.2, GP 3.2.3, GP 3.2.4 – Sicherstellen der verlangten Kompetenzen der ausgewählten Personen246
Exkurs 23246
6.1.6 GP 3.2.5 – Sicherstellen der Nutzung aller verlangten Infrastruktur247
Hinweis 54 für Assessoren247
6.2 Bewertungshilfen aus Sicht von CL3248
Tab. 6–1 Zusammenhänge der GP des CL3 mit dem CL1 anderer Prozesse248
6.2.1 Zwischen CL3 und CL1 anderer Prozesse248
Abwertungsgrund 33249
Konsistenzwarner 12249
Konsistenzwarner 13249
Konsistenzwarner 14249
6.2.2 Zwischen CL3 und CL2250
Abwertungsgrund 34250
Konsistenzwarner 15250
6.2.3 Innerhalb CL 3251
Abwertungsgrund 35251
Konsistenzwarner 16251
Nicht-Abwertungsgrund 14252
Nicht-Abwertungsgrund 15252
Abwertungsgrund 36252
Nicht-Abwertungsgrund 16253
7 Bewertungshilfen für CL1255
7.1 Die CL1-Bewertung eines Prozesses ist nicht abhängig von der eines »Vorgängerprozesses«255
Beispielszenario255
Vermutung256
Das Problem256
Was das für Assessoren bedeutet256
Ist dann eine Produktaussage nicht mehr möglich?257
7.2 SYS.2, SWE.1 – Anforderungsanalyse auf System- und Softwareebene258
Abwertungsgrund 37258
7.3 SYS.3, SWE.2 – Architektur auf System- und Softwareebene258
Abwertungsgrund 38258
7.4 SWE.3 – Softwarefeindesign und Codierung258
Abwertungsgrund 39258
7.5 Strategie-BPs (SWE.4, SWE.5, SWE.6, SYS.4, SYS.5, SUP.1, SUP.8, SUP.9, SUP.10)259
Nicht-Abwertungsgrund 17259
Nicht-Abwertungsgrund 18259
7.6 SWE.4 – Software-Unit-Verifikation259
Abwertungsgrund 40259
7.7 SYS.4, SWE.5 – Integrationstesten auf System- und Softwareebene260
Abwertungsgrund 41260
7.8 SYS.5, SWE.6 – System- und Softwaretest260
Abwertungsgrund 42260
7.9 MAN.3 – Projektmanagement260
Konsistenzwarner 17260
Konsistenzwarner 18261
Konsistenzwarner 19261
Abwertungsgrund 43261
7.10 ACQ.4 – Zuliefererüberwachung262
Abwertungsgrund 44262
Abwertungsgrund 45262
Abwertungsgrund 46262
7.11 SUP.1 – Qualitätssicherung262
Abwertungsgrund 47262
Abwertungsgrund 48263
Abwertungsgrund 49263
Konsistenzwarner 20263
Konsistenzwarner 21263
7.12 SUP.8 – Konfigurationsmanagement263
Abwertungsgrund 50263
Abwertungsgrund 51264
7.13 SUP.9 – Problemlösungsmanagement264
Abwertungsgrund 52264
Abwertungsgrund 53264
Abwertungsgrund 54264
Konsistenzwarner 22265
7.14 SUP.10 – Änderungsmanagement265
Abwertungsgrund 55265
Abwertungsgrund 56265
Abwertungsgrund 57266
Abwertungsgrund 58266
Anhang267
A Abkürzungen und Glossar269
B Referenzen279
Index281
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