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Balanced Scorecards als Steuerungsinstrument im Medienbereich

AutorChristina Sturm
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783638602600
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Rundfunkökonomie), Veranstaltung: Hauptseminar zur Rundfunkökonomie im WS 06/07 'Ausgewählte Aspekte des Managements von Rundfunkunternehmen', 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Digitalisierung stehen TV-Anbieter zunehmend Wettbewerbern aus anderen Branchen gegenüber. Die Zunahme multimedialer Angebote verschärft die Wettbewerbssituation auf den Rezipienten- und Werbemärkten, so dass Rundfunkanbieter gezwungen sind, mit Kostensenkungs- und Sparprogrammen, auf den zunehmenden Wettbewerbsdruck zu reagieren. Medienunternehmen sehen zunehmend die Wichtigkeit des Controllings und setzen dazu unter anderem verstärkt Controlling-Instrumente ein. Kaplan und Norton sind der Meinung, dass bestehende Managementsysteme zu stark auf finanzielle Kennzahlen ausgerichtet und damit vergangenheitsbezogen sind. Sie entwickelten im Jahr 1992 das Konzept der 'Balanced Scorecard', da Unternehmen Steuerungsinstrumente benötigen, welche die Strategie des Unternehmens berücksichtigen und dabei kritische Erfolgsfaktoren wie Innovation, fähige Prozesse und Mitarbeiter-Know-how messbar machen. In der vorliegenden Arbeit wird in einem ersten Teil die Idee und Grundkonzeption der Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton vorgestellt. In Kapitel 3 wird das Controlling-Instrument BSC auf Medienunternehmen übertragen, genauer auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dabei wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie sich die BSC branchenindividuell anpassen lässt. Darüber hinaus wird in Kapitel 4 das Unternehmen 'Schweizer Fernsehen' vorgestellt, welches die Balanced Scorecard als Controlling-Instrument anwendet.

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