Einleitung: 1.1, Ausgangssituation und Gegenstand der Untersuchung: Im Zeitalter der globalen Informationsgesellschaft sehen sich Unternehmen einer steigenden Dynamisierung ihrer Umweltbedingungen ausgesetzt, in der Wissen als wertvolle unternehmerische Ressource ein zentraler Stellenwert zukommt. Die zunehmende Bedeutung von Wissen resultiert aus veränderten Rahmenbedingungen, die hauptsächlich wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ursprungs sind. Als Markttreiber lassen sich der verschärfte Wettbewerb aus der Globalisierung und der beschleunigte Innovationsdruck aus immer kürzeren Produktionslebenszyklen anführen. Gesellschaftliche Triebkräfte, die diese Dynamik verstärken, bedingen sich aus der explosionsartigen Ausbreitung von Wissen durch den technologischen Fortschritt, nicht zuletzt durch den Einzug des Internets im privaten und beruflichen Umfeld. Aus dem weiter voran schreitenden demographischen Wandel erwächst eine weitere Komplexität. STEWART erkannte bereits 1998 die unternehmensrelevante Bedeutung von Wissen und sah im intellektuellen Kapital eines Unternehmens den erfolgsentscheidenden 'vierten Produktionsfaktor'. Mittlerweile verdoppelt sich das quantitative Volumen produzierten Wissens in immer kürzeren Abständen. Gleichzeitig sinkt die Halbwertszeit vorhandenen bzw. erworbenen Wissens, d.h. Wissen verliert immer schneller seinen Nutzen und muss stetig erneuert bzw. verbessert werden. Der wahre Wert an Wissen liegt indes nicht in der reinen Anhäufung und Speicherung, sondern in seinem effektiven Gebrauch. 'Mitunter sinkt die Qualität sogar mit der Menge des Wissens.' Umso wichtiger erscheint es effiziente Wissensprozesse zu etablieren, die den lebenslangen Lernprozess von Mitarbeitern begleiten und helfen deren Lernfähigkeit und Wissenspotenzial zu steigern. Ein typischer Wissensprozess durchläuft mehrere Phasen, in denen Wissen zunächst identifiziert, dann kommuniziert bzw. nutzbar gemacht, im konkreten Fall eingesetzt und daraus schließlich neues Wissen generiert wird. Erst die daraus entstehende organisatorische Intelligenz stellt den tatsächlichen Wettbewerbsvorteil dar. Ein systematischer Aufbau förderlich wirkender Strukturen verlangt jedoch nach neuen Mitteln im Umgang mit Wissen und einen ganzheitlichen Management-Ansatz. [...]
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
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