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E-Book

Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker

AutorBernd Heesen
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl821 Seiten
ISBN9783658253301
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Beteiligungsmanagement verstehen - mithilfe dieses Buchs

Wie funktioniert Beteiligungscontrolling in der Praxis? Wie bewertet man ein Unternehmen? Dieses Buch über das Beteiligungsmanagement gibt Ihnen Antworten auf diese und viele weitere Fragen in Zusammenhang mit Beteiligung und Bewertung. Dabei spielen unter anderem die folgenden Themen eine wichtige Rolle:

•Investitionsrechnung
•Portfoliomanagement
•Cash- und Liquditätsmanagement
•Working Capital Management

Der Autor beschreibt die Unternehmensbewertung sowohl aus strategischer als auch aus operativer Sicht.

Leser erhält genaue Handlungsempfehlung

Eine große Stärke dieses Buches sind die direkten Handlungsempfehlungen zum Beteiligungsmanagement. Dadurch erhält der Leser einen Leitfaden für die Berufspraxis. Die zweite Auflage wurde an die neuesten gesetzlichen Regelungen angepasst.



Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
1 Sinn und Zweck des Beteiligungscontrollings21
1.1Einleitung22
1.2Entwicklung des Controllings in der Übersicht23
1.3Zielerreichung24
1.3.1Performance Measurement24
1.4Beteiligungscontrolling25
1.4.1Begriffsdefinition und Abgrenzung26
1.4.2Aufgaben des Beteiligungscontrollings in Abhängigkeit des Beteiligungslebenszyklus31
1.4.3Determinanten des Beteiligungscontrollings32
1.4.4Ziele des Beteiligungscontrollings35
1.4.5Aufgaben und Zusammenarbeit des Beteiligungscontrollers und des dezentralen Controllers36
1.4.6Die Rolle des „modernen“ Controllers38
1.4.7Aufgaben des Beteiligungscontrolling im Kontext mit dem „Shareholder Value“?Konzept38
1.4.7.1 Performance Measurement40
1.4.7.2 Berichterstattung und Berichtswesen41
1.4.7.3 Incentive Systeme42
1.4.7.4 Externe Kommunikation43
1.4.8„Performance Measurement“ basierend auf harmonisierter interner und externer Rechnungssysteme43
1.4.9Abschlussanmerkungen45
Literatur46
2 Wertorientierte Unternehmensführung49
2.1Definition und Abgrenzung50
2.2Exkurs Ausschüttungssperren51
2.2.1Exkurs: Gesetzliche Ausschüttungssperren52
2.2.2Exkurs: Handhabung laut Aktiengesetz53
2.2.3Exkurs: Berechnung der Ausschüttungssperre53
2.2.4Exkurs: Organschaftsfragen54
2.3Kritik am „Shareholder?Value“?Konzept55
2.4Grundlagen wertorientierter Controllinginstrumente57
2.4.1Discounted Cash Flow (DCF)58
2.4.2Cash Value Added (CVA) und Cash Flow Return on Investment (CFROI)59
2.4.3Economic Value Added® (EVA®)61
2.5EVA® „Conversions“ zur Ermittlung des ökonomischen NOPAT und des ökonomischen Kapitals63
2.5.1Operating Conversions64
2.5.2Funding Conversions64
2.5.3Shareholder Conversions65
2.5.4Tax Conversions65
2.5.5Exkurs latente Steuern66
2.5.6Vorteile und Nachteile von DCF und EVA®72
2.5.6.1 Vorteile und Nachteile des DCF?Ansatzes72
2.5.6.2 Vorteile und Nachteile des CVA/CFROI?Ansatzes73
2.5.6.3 Vorteile und Nachteile des EVA®?Ansatzes74
2.5.6.4 Vergleich von DCF, CVA/CFROI und EVA® zur Unternehmensbewertung bzw. Periodenerfolgsmessung75
2.5.7Die DCF/EVA?Determinante „Weighted Average Cost of Capital“ (WACC)77
2.5.7.1 Der WACC77
2.5.7.2 Ermittlung des Fremdkapitalkostensatzes78
2.5.7.3 Ermittlung des Eigenkapitalkostensatzes mittels dem „Capital Asset Pricing Model“ (CAPM)79
2.5.8Werttreiber81
Literatur84
3 Unternehmensbewertung87
3.1Einleitung87
3.2Fragestellungen87
3.3Grundlagen der Unternehmensbewertung88
3.3.1Die Bedeutung von Wert und Preis89
3.3.2Anforderungen an die Unternehmensbewertung89
3.4Entwicklungsphasen der Unternehmensbewertung90
3.4.1Objektive Unternehmensbewertung90
3.4.2Subjektive Unternehmensbewertung91
3.4.3Funktionale Unternehmensbewertung92
3.4.4Entwicklung in den USA93
3.5Anlässe der Unternehmensbewertung94
3.5.1Entscheidungsabhängige Anlässe94
3.5.1.1 Nicht dominierte Anlässe94
3.5.1.2 Dominierte Anlässe94
3.5.2Entscheidungsunabhängige Anlässe95
3.5.3Die Zweckabhängigkeit des Unternehmenswertes95
3.5.4Entscheidungswertermittlung95
3.5.5Marktwertermittlung96
3.6Der Standard IDW S 197
3.6.1Neuerungen gegenüber der Stellungnahme des HFA 2/198397
3.6.2Grundsätze der Unternehmensbewertung98
3.7Verfahren der Unternehmensbewertung98
3.7.1Überblick98
3.7.2Einzelbewertungsverfahren (Substanzwertverfahren)98
3.7.2.1 Substanzwertverfahren auf Basis von Reproduktionswerten99
3.7.2.2 Substanzwertverfahren auf Basis von Liquidationswerten100
3.7.3Gesamtbewertungsverfahren101
3.8Ertragswertverfahren101
3.8.1Netto?Cash?Flows beim (potenziellen) Eigner102
3.8.2Nettoausschüttungen aus dem Unternehmen (freie Cash Flows)103
3.8.3Einzahlungsüberschüsse des Unternehmens104
3.8.4Nettoeinnahmen des Unternehmens105
3.8.5Periodenerfolge des Unternehmens106
3.9Discounted?Cash?Flow?Verfahren107
3.9.1Entity Approach (Bruttoverfahren)108
3.9.1.1 „Entity Approach“ auf Basis von „Free Cash Flows“108
3.9.1.2 „Entity Approach“ auf Basis von „Total Cash Flows“111
3.9.2Equity Approach (Nettoverfahren)112
3.9.3Adjusted?Present?Value?Verfahren114
3.9.4Vergleich der DCF?Verfahren115
3.10Vergleichsverfahren118
3.11Mischverfahren119
3.12Mittelwertverfahren120
3.13Übergewinnverfahren120
3.14Economic Value Added (EVA®) nach Stern und Stewart121
3.15Gegenüberstellung der Ertragswert? und Discounted?Cash?Flow?Methoden123
3.15.1Gemeinsamkeiten der Bewertungsmethoden123
3.15.2Unterschiede der Bewertungsmethoden124
3.15.2.1 Unterschiede im Bewertungsmodell124
3.15.2.2 Unterschiede bei der Bestimmung der zu kapitalisierenden Zielbeiträge125
3.15.3Unterschiede bei der Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes125
3.15.4Unterschiede bei der Berücksichtigung der Unsicherheit127
3.16Vor? und Nachteile der Bewertungsmethoden127
3.16.1Vor? und Nachteile der Ertragswertmethoden128
3.16.2Vor? und Nachteile der DCF?Methoden128
3.17Überführungsmöglichkeiten129
3.17.1Überführung im Rentenmodell129
3.17.2Überführung im Nichtrentenmodell131
3.18Abschließende Betrachtung131
Literatur132
4 Berechnung der Kapitalkosten135
4.1Definition Kapitalkosten135
4.2Die Eigenkapitalkosten137
4.2.1Risikofreier Satz und Risikoprämie137
4.2.2Der ??Faktor141
4.3Das CAPM – Capital Asset Pricing Model – zur Berechnung der Eigenkapitalkosten144
4.4Leverage?Betrachtungen und Integration145
4.4.1Leverage?Integration nach Copeland146
4.4.2Die gewichteten Eigenkapitalkosten nach Copeland148
4.5Die Eigenkapitalkosten aus steuerlicher Sicht150
4.6Die Fremdkapitalkosten150
4.6.1Die Fremdkapitalkosten nach Steuern151
4.6.2Die gewichteten Fremdkapitalkosten nach Steuern151
4.7Die Gesamtkapitalkosten – WACC152
4.8Die Leverage?Berechnung und ?Integration nach Stewart154
4.8.1Eigenkapitalkosten nach Stewart155
4.8.2Fremdkapitalkosten nach Stewart157
4.9Gesamtkapitalkosten nach Stewart158
4.10Gegenüberstellung der Ergebnisse161
4.11Zusammenfassung163
4.12Grafische Darstellungen166
4.13Die absoluten Kapitalkosten169
4.14Die absoluten Kapitalkosten im (gemeinsamen) Flussdiagramm173
4.15Mathematische Ableitung von ??Faktoren („De? und Relevern“)174
4.16Kapitalkostenberechnung nach IdW?Empfehlung180
5 Erste praktische Anwendung einer Unternehmensbewertung – die Heesen AG185
5.1Einleitung185
5.2Aufbau der Bewertung186
5.3Die einzelnen Schritte187
5.3.1Schritt 1: Benennung der Basisparameter187
5.3.2Schritt 2: Bilanz & GuV187
5.3.3Schritt 3: Capital Employed (zinstragendes Kapital)189
5.3.4Schritt 4: Kalkulation der Kapitalkosten191
5.3.5Schritt 5: Cash Flow und Free Cash Flow192
5.3.6Schritt 6: Economic Value Added194
5.3.7Schritt 7: der Endwert – ewige Rente195
5.3.8Schritt 8: Unternehmensbewertung196
5.3.9Schritt 9: Zusammenfassung200
5.3.10Abschließende Anmerkung201
6 Unternehmensbewertung am Beispiel der Meier GmbH203
6.1Basisinformationen203
6.2Planung205
6.2.1Methodik in der GuV?Planung206
6.2.2Detailprognosehorizont und Plan?GuV207
6.2.3Zusammenhänge der Planbilanz und ?GuV208
6.2.4Methodik in der Bilanzplanung208
6.3Marktwert des Fremdkapitals211
6.4Die Kapitalkosten der Meier GmbH212
6.4.1Ansätze zur Leverage?Integration212
6.4.2Kapitalkosten nach Copeland214
6.4.3Kapitalkosten nach Stewart220
6.5Der Free Cash Flow224
6.6Der Endwert (Terminal Value)225
6.7Der Unternehmenswert der Meier GmbH226
6.8Die Meier GmbH aus Beteiligungssicht227
6.8.1Klassische Kennzahlenanalyse227
6.8.2Wertgenerierung227
6.9Bewertung mittels periodischem EVA230
6.10Werttreiber und Werttreiberanalyse232
6.11Sensitivitätsanalyse234
6.12Abschlussbemerkung235
Literatur236
7 Unternehmensbewertung am Beispiel der ABH GmbH237
7.1Basis Informationen238
7.2GuV und Bilanz – die Plandaten239
7.3Marktwert des Fremdkapitals240
7.4Das zinstragende Kapital (Capital Employed)242
7.5Die Kapitalkosten der ABH GmbH243
7.6Bewertungen249
7.6.1Der klassische Ertragswertansatz250
7.6.2Discounted Cash Flow (DCF)253
7.6.2.1 Der DCF „light“ Ansatz (nach Heesen)253
7.6.2.2 Der vollständige DCF (Entity) Ansatz258
7.6.3Der DCF Equity Ansatz (FTE Ansatz)263
7.6.4Der EVA Ansatz267
7.7Zusammenfassungen273
8 Das finale Echt-Beispiel – Die HKG282
8.1Der Einstieg282
8.2Allgemeine Fragen und Definitionen283
8.2.1Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)284
8.3Die Zahlen der HKG285
8.4Der erste Einblick – GuV290
8.4.1Die Gesamt? oder Umsatzerlöse und Ergebnisse290
8.4.2Die Gewinnsituation290
8.4.3Die Betriebsleistung291
8.4.4Der Brutto? und/oder Rohertrag293
8.4.5Personalkosten293
8.4.6Abschreibungen294
8.4.7Sonstige betriebliche Aufwendungen295
8.4.8Das Betriebsergebnis296
8.4.9Das Finanzergebnis297
8.4.10Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)298
8.4.11Das außerordentliche Ergebnis (AO?Ergebnis)298
8.4.11.1 Exkurs: Das BilRUG – Bilanzrichtlinie Umsetzungsgesetz299
8.4.12Ergebnislage306
8.4.13Die GuV als Unterkonto des Eigenkapitals307
8.4.14Zusammenfassung der HKG GuV307
8.5Die Bilanz der HKG – die Passiva308
8.5.1Struktur der Passiva309
8.5.2Eigenkapital310
8.5.3Rückstellungen313
8.5.4Verbindlichkeiten313
8.5.5Rechnungsabgrenzungsposten314
8.5.6Zusammenfassung Passivseite der Bilanz314
8.6Die Bilanz der HKG – die Aktiva315
8.6.1Struktur der Aktiva315
8.6.2Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung316
8.6.3Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung318
8.6.4Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz322
9 Die operative Analyse der Beteiligung HKG im Detail325
9.1Die Trichteranalyse326
9.2Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur331
9.2.1Schritt I: (Gesamt?)Kapitalumschlag332
9.2.2Schritt II: Anlagenintensität335
9.2.2.1 Exkurs: Würdigung Anlagevermögen337
9.2.3Schritt III: Eigenkapitalquote338
9.2.3.1 Exkurs: Anlagendeckung I340
9.2.4Schritt IV: Kreditorenquote – Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum gesamten Fremdkapital346
9.3Der 2. Trichterblock: Liquiditäten und Cash Flow350
9.3.1Bilanzielle Liquiditäten350
9.3.2Liquidität 1. Grades351
9.3.3Schritt V: Liquidität 2. Grades357
9.3.4Der Cash Cycle359
9.3.4.1 Debitoren und debitorisches Ziel362
9.3.4.2 Umsatzsteuervoranmeldung367
9.3.4.3 Forderungsmanagement370
9.3.4.4 Prozesse im Rechnungserstellungsprozess372
9.3.4.5 Skonti374
9.3.5Kreditoren und kreditorisches Ziel375
9.3.5.1 Kreditorenquote376
9.3.5.2 Kreditorisches Ziel377
9.3.5.3 Cash Cycle – Stufe I382
9.3.5.4 Reichweite Kasse/Bank383
9.3.5.5 Cash Cycle – Stufe II384
9.3.6Verhandlungserfolg Skonti385
9.3.7Kurzfristige Verbindlichkeiten in Tagen386
9.3.8Maßnahmen bei den Kreditoren389
9.3.8.1 Zahlläufe389
9.3.8.2 Prozesse389
9.3.8.3 Skonti389
9.3.8.4 Verantwortung Debitoren und Kreditoren390
9.3.8.5 Verbindung zum Cash Management390
9.3.9Vorräte390
9.3.9.1 Vorratsumschlag391
9.3.9.2 Vorratsreichweite395
9.3.9.3 Zusammenhang Bestände und Umsatzrendite397
9.3.10Cash Conversion402
9.3.11Schritt VI: Liquidität 3. Grades404
9.3.12Das Working Capital in Tagen407
9.3.13Liquidität aus der Periode409
9.3.13.1 Definition des Cash Flow409
9.3.13.2 Exkurs Kapitalflussrechnung410
9.3.13.3 Cash?Flow?Analyse418
9.3.13.4 Cash?Flow?Würdigung421
9.4Der 3. Trichterblock: Erfolg und Rendite425
9.4.1Schritt VIII: Zins? und Mietintensität425
9.4.1.1 Mietaufwandsquote426
9.4.1.2 Zinsintensität427
9.4.2Schritt IX: Personalkostenintensität429
9.4.3Schritt X: Umsatzrendite bzw. ?rentabilität431
9.4.4Schritt XI: Kapitalrendite bzw. ?rentabilität433
9.5Der 4. Trichterblock: operative Stärke436
9.5.1Schritt XII: Zinsdeckungsquote436
9.5.2Schritt XIII: dynamische Verschuldung438
9.5.3Schritt XIV: Reinvestitionsquote442
9.6Die 14 Analyseschritte in der Übersicht444
9.6.1GuV?bezogene Trichterkennzahlen444
9.6.2Bilanzbezogene Trichterkennzahlen445
9.6.3Misch?Trichterkennzahlen – Bilanz? und GuV?bezogene445
9.7Zusammenfassung447
Literatur451
10 Strategisches Beteiligungscontrolling452
10.1Portfoliobetrachtung als Instrument des strategischen Beteiligungscontrollings bzw. der Geschäftsfeldplanung452
10.2Portfolioanalyse bzw. Controlling im Firmenverbund453
10.2.1BCG?Ansatz: Marktanteils?Marktwachstums?Portfolio454
10.2.2McKinsey?Ansatz: Branchenattraktivität?Geschäftsfeldstärken?Portfolio459
10.2.3Arthur D. Little Ansatz: Produktlebenszyklus?/Wettbewerbsposition462
10.2.4Technologieportfolio464
10.2.5Portfoliobetrachtung und ?controlling im Rahmen der Wettbewerbsstrategie nach Porter466
10.3Wertorientierte Ansätze472
10.3.1Erstes Auftauchen wertorientierter Ansätze473
10.3.2Basis von wertorientierten Entscheidungen475
10.3.3Ziele und Nutzen der Wertorientierung477
10.3.4Ansätze der Wertorientierung im Beteiligungscontrolling478
11 Fortsetzung drittes Beispiel – Strategische Analyse der Beteiligung480
11.1Berechnung des NOP(L)AT481
11.2Die periodischen EVA der HKG482
11.2.1Die periodischen WACC der HKG482
11.2.2Das zinstragende Kapital der HKG485
11.2.3Der subtraktive Weg der HKG?EVA?Berechnung486
11.2.4Der multiplikative Weg HKG?EVA?Berechnung488
11.2.5Anmerkungen zum EVA490
11.2.6Grafische Darstellung des EVA491
11.2.7Handlungsableitungen493
11.3Komplexere EVA?Berechnung493
11.3.1Das akzeptable Maß aus dem Mittelstand494
11.3.2Übertriebene Detailverliebtheit496
11.4Executive Summary – Teil I504
11.4.1Executive Summary der HKG – Teil I506
11.5Der FCF?Ansatz508
11.5.1Berechnung des HKG?FCF508
11.5.2Grafische Darstellung der FCF?Komponenten und ?Berechnung511
11.6Executive Summary – Teil II512
11.7Grafische Darstellung der EVA/FCF?Berechnungen in klassischer Portfoliomanier516
11.8Zusammenfassungen518
Literatur519
12 Bilanz- und GuV-Planung520
12.1Die Ausgangssituation521
12.2Planungsbasis RESTEU Jahr 1–5522
12.2.1Zeitschiene522
12.2.2Analyse? und Planungsumfang522
12.2.3Planung der Umsatzerlöse522
12.3Umsatzplanung523
12.3.1Planung Bistro (innen)523
12.3.2Planung Biergarten (außen) und „Shop“ bzw. „Kiosk“525
12.3.3Planung Restaurant526
12.3.4Planung Veranstaltungen527
12.3.5Planung Zimmer528
12.3.6Zusammenfassung Umsatzerlöse529
12.4Material und bezogene Leistungen (Einstandskosten)529
12.4.1Sachbezüge (RHB und bezogene Waren)530
12.4.2Bezogene Leistungen530
12.4.3Zusammenfassung Einstandskosten531
12.5Personalaufwand531
12.5.1Stammpersonal531
12.5.2Spitzenabdeckung und Zusatzaufwand532
12.5.3Zusammenfassung Personalaufwand533
12.6Investitionen, Abschreibungen und Entwicklung Anlagevermögen533
12.6.1Investitionen (Aktivierungen)533
12.6.2Abschreibungen534
12.6.3Entwicklung Anlagevermögen534
12.7Sonstige betriebliche Aufwendungen535
12.7.1Gesamtdarstellung535
12.7.2Detaildarstellung Pacht535
12.7.3Detaildarstellung „Sonstige“537
12.8Betriebsergebnis537
12.9Finanzierung, Tilgung und Zinsaufwand und Zinsertrag538
12.9.1Kapitalbedarf538
12.9.2Tilgung540
12.9.3Zinsaufwand540
12.9.4Worst?Case?Betrachtung Zinsaufwand541
12.9.5Zinsertrag542
12.10Außerordentliches Ergebnis und Steuern542
12.10.1Außerordentliches Ergebnis542
12.10.2Steuern542
12.11Bestand (Vorräte)542
12.12Forderungen (Debitoren) und sonstige Vermögensgegenstände542
12.13Rückstellungen543
12.14Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute544
12.15Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung)544
12.16Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten545
12.17Liquide Mittel (Kasse, Bank, Schecks, Wechsel und Wertpapiere des Umlaufvermögens)545
12.18Rechnungsabgrenzungsposten546
12.19Gewinn und Verlustrechnung (GuV) – Gesamtdarstellung546
12.20Bilanz547
12.21Die Aktiva und Passiva 20XX–20YY in der grafischen Übersicht548
12.21.1Aktiva548
12.21.2Passiva549
12.22Kennzahlenanalyse der Planung549
12.22.1Kapitalumschlag 20XX–20YY551
12.22.2Anlagenintensität 20XX–20YY552
12.22.3Eigenkapitalquote 20XX–20YY553
12.22.4Quote kurzfristiges Fremdkapital 20XX–20YY (Kreditorenquote)553
12.22.5Liquidität 1. Grades 20XX–20YY554
12.22.6Liquidität 2. Grades 20XX–20YY555
12.22.7Cash?Flow?Marge 20XX–20YY555
12.22.8Rohertrag 20XX–20YY556
12.22.9Personalintensität 20XX–20YY557
12.22.10Zins? und Mietintensität 20XX–20YY558
12.22.11Umsatzrentabilität 20XX–20YY558
12.22.12Kapitalrentabilität 20XX–20YY559
12.22.13Zinsdeckungsquote 20XX–20YY560
12.22.14Dynamische Verschuldung 20XX–20YY560
12.22.15Reinvestitionsquote 20XX–20YY561
12.22.16Zusammenfassung Kennzahlenanalyse 20XX–20YY562
12.23Zusammenfassung563
12.24Abschließende Bemerkung563
13 Die intelligente Planung der Beteiligung HKG564
13.1Umsatzplanung565
13.2Bilanzplanung, die „Trichterkennzahlen“ als Leitlinie566
13.2.1Kapitalumschlag zur Bestimmung der Zielbilanzsumme566
13.2.2Anlagenintensität (%)569
13.2.3Eigenkapitalquote (%)572
13.2.4Kreditorenquote (%)576
13.2.5Vorräte576
13.2.5.1 Vorratsreichweite (in Umsatztagen)577
13.2.5.2 Vorratsumschlag578
13.2.5.3 Vorräte zu Jahresüberschuss581
13.2.6Debitorisches Ziel582
13.2.7Liquide Mittel (Kasse/Bank)583
13.2.7.1 Kasse/Bank (liquide Mittel) absolut584
13.2.7.2 Reichweite liquide Mittel584
13.2.8Kreditorisches Ziel585
13.2.9Rückstellungen589
13.2.10Langfristige Verbindlichkeiten590
13.2.11Abgrenzungsposten591
13.2.12Planbilanzen591
13.2.13Grafische Darstellung der Planbilanzen593
13.2.14Kreditorenquote594
13.2.15Cash Cycle596
13.2.16Cash Conversion Cycle598
13.2.17Liquidität 2. Grades (enge Betrachtung)599
13.2.18Liquidität 2. Grades (weite Betrachtung)600
13.2.19Liquidität 3. Grades601
13.3GuV?Planung – die „Trichteranalyse“ weiterhin als Leitlinie602
13.3.1Material und bezogene Leistungen603
13.3.2Personalaufwand604
13.3.3Abschreibungen605
13.3.4Sonstige betriebliche Aufwendungen606
13.3.5Betriebsergebnis607
13.3.6Finanzergebnis – Zinserträge und ?aufwendungen607
13.3.6.1 Zinsaufwendungen608
13.3.6.2 Zinserträge609
13.3.6.3 Finanzergebnis609
13.3.7Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit – EGT610
13.3.8AOs und Ergebnis vor Steuern610
13.3.9Steuern und Jahresüberschuss/?fehlbetrag611
13.3.10Plan?GuV in der Gesamtübersicht612
13.4Ausstehende Betrachtungen aus der „Trichteranalyse“613
13.4.1Vorräte zu Jahresüberschuss613
13.4.2Cash Flow614
13.4.3Zinsintensität618
13.4.4Personalkostenintensität619
13.4.5Umsatzrendite (Return on Sales – ROS)620
13.4.6Kapitalrendite (Return on Capital – ROC)622
13.4.7Zinsdeckungsquote624
13.4.8Dynamische Verschuldung625
13.4.9Reinvestitionsquote627
13.5Zusammenfassungen629
14 Bewertung der HKG636
14.1Einleitung636
14.2Berechnung der Vermögensentwicklung637
14.3Berechnung der Kapitalkosten640
14.3.1Risikofreier Zins (Basiszins)643
14.3.2Risikoprämie644
14.3.3Betafaktor645
14.3.4Die gesamten Ausgangsparameter zur Kapitalkostenberechnung645
14.3.5Die HKG?Plankapitalkosten646
14.4Die Berechnung der freien Cash Flows649
14.5Die Berechnung der ewigen Rente653
14.6Integration eines Wachstums in die ewige Rente664
14.7Marktwert des Fremdkapitals669
14.8Das Zirkularitätsproblem in der Bewertung674
14.9Das Executive Summary676
14.10Q?Ratios680
14.10.1Definition der Q?Ratios681
14.10.2Berechnung der Q?Ratios682
14.10.3Würdigung der Q?Ratios684
14.11Grafische Darstellungen der Bewertungen684
14.11.1Der Leaning Brick?Pile684
14.11.2Ableitungen aus dem Leaning Brick?Pile685
14.11.3Leaning Brick?Pile mit NOPAT (Betriebsergebnis nach Steuern)690
14.11.4Zusammenfassung Leaning Brick?Pile!691
14.11.5EVA/FCF?Matrix691
14.12Zusammenfassung Bewertung692
Literatur692
15 Weitere Anwendungen im strategischen Controlling und in der strategischen Planung694
15.1Der Alternativen? und Planungsworkshop694
15.1.1Vorbereitung695
15.1.2Begleitung des Workshops699
15.1.3Zusammenfassung (des Workshops)709
15.2Heesen Engineering Corp. (HEC)714
15.2.1Die Ausgangssituation715
15.2.2Ihre Analyse und Präsentation717
15.2.3Abschließende Bemerkungen und Restrukturierungsergebnisse728
15.3Die mehrperiodische Kurzdarstellung einer Gesellschaft aus Wertsicht736
15.3.1Die Ausgangszahlen der Europe Industries736
15.3.2Die Berechnungen bei der Europe Industries738
15.3.3Abschließende Betrachtung746
15.3.4Die Ausgangszahlen der Europe Industries – Käuferseite747
15.4Verlagerungsrechnungen752
15.4.1Ausgangssituation753
15.4.2Meine Analysen755
15.4.3Abschließende Anmerkungen765
15.5Heesen Aircraft Ventures AG (HAVAG)765
15.5.1Die Ausgangssituation765
15.5.2NOPAT (Betriebsergebnis nach Steuern)766
15.5.3Kapitalkosten767
15.5.4Capital Employed (CE)769
15.5.5ROCE769
15.5.6SPREAD und EVA769
15.5.7Abschließende Anmerkungen770
15.6Die Heesen Präzisionsteile AG (HEPAG)771
15.6.1Ausgangslage771
15.6.2Ist und Plan GuVs und Bilanzen der HEPAG772
15.6.3Operative Kennzahlenanalyse und NUV (Netto-Umlaufvermögen) Auswertungen776
15.6.4Das zinstragende Kapital (Capital Employed)781
15.6.5Kapitalkosten783
15.6.6Erste wertorientierte Betrachtungen787
15.6.7Kapitalbelastungen (Capital Charges)790
15.6.8EVA – Economic Value Added (klassische Darstellung)793
15.6.9EVA – Economic Value Added (Darstellung im Handel und bei Dienstleistern)795
15.6.10Cash Flow (FC) und Freier Cash Flow (FCF)799
15.6.11Bewertung802
15.6.12Die HEPAG Planung auf einem Blick806
15.6.13Das strategische Executive Summary808
15.7Die letzten Worte809
Weiterführende Literatur810
Sachverzeichnis815

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