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Beurteilung von Einzelaufträgen und Großprojekten mit Hilfe der Kosten- und Erlösrechnung

AutorDennis Huchzermeier
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638278805
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unternehmensrechnung und -besteuerung), Veranstaltung: Fallstudie Kosten- und Erlösrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderungen des Marktes an die Unternehmen ändern sich mit zunehmender Geschwindigkeit. Dabei gewinnen vor allem individualisierte Produkte, die in der Regel im Rahmen von Einzelaufträgen erstellt werden, immer stärker an Bedeutung. Dies gilt auch für Großprojekte, wie z.B. dem Brückenbau. Die Erstellung eines individuellen Produktes oder Leistung ist ein viel umfassenderer Prozess als die Serien- oder Massenproduktion, da er schon mit einer individuellen Angebotserstellung beginnt. Somit herrscht zwischen dem Anbieter und dem Nachfrager ein enger Kontakt, da sie während der gesamten Abwicklungszeit des Auftrages, von Angebotsanfrage bis Produktübergabe, miteinander in Verbindung stehen. Die Qualitätsanforderungen werden ebenfalls immer größer und die Lieferzeiten immer kürzer, was eine erhöhte Flexibilität der Unternehmen erfordert. Die Unternehmen sind deshalb bestrebt, zu einer optimalen wirtschaftlichen und technischen Produktgestaltung zu gelangen.1) Somit kommt der frühstmöglichen Erfassung von Kosten und Erlösen eine sehr große Bedeutung zu, auch weil 70-80% der gesamten Herstellkosten schon während der Konstruktionsentwicklung festgelegt werden.2? Da die Produktspezifikationen spätestens in den Verhandlungen mit dem Kunden festgelegt werden, sind die Daten schon frühzeitig zu bestimmen. Deshalb setzt die Kostenerfassung und damit die individuelle Kalkulation, als Bestandteil der betrieblichen Kostenrechnung, schon vor der eigentlichen Produktion mit der Vorkalkulation für den Auftrag an, indem die Solldaten prognostiziert werden, und setzt sich dann konstruktions- und produktionsbegleitend, einschließlich der Ursachenanalyse bei Abweichungen, bis zur Nachkalkulation fort.

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