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Blut und Blutkrankheiten

AutorMarina Kust
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638553254
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 1,0, Universität Bremen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Was versteht man unter Blut? 1.1 Allgemein 1.2 Zusammensetzung des Blutes 2 Das menschliche Blut 2.1 Bestandteile und ihre Funktionen 2.1.1 Blutzellen 2.1.2 Proteine 2.2 Immunsystem 2.3 Blutgerinnung 3 Blutkrankheiten bei Menschen 3.1 Einführung 3.2 Anämie 3.3 Gerinnungs-Störungen 3.4 AIDS Als Blut wird die Flüssigkeit aus dem geschlossenen Kreislaufsystem von allen Vertebraten, einigen Invertebraten, Anneliden und Cephalopoden bezeichnet. Es vermischt sich nicht mit der Interstitialflüssigkeit, deswegen wird es von der Hämolymphe, die bei Tieren mit offenem Kreislaufsystem vorkommt, unterschieden. Als Trägerflüssigkeit transportiert das Blut im physiologisch gelösten Zustand und mit Hilfe von speziellen Zellen und Proteinen die Atemgase O2 und CO2 (nicht bei den Insekten), verschiedene Stoffe des Metabolismus der Körperzellen, Hormone und Ionen. Im Blut sind außerdem bestimmte Zellen und Proteine, die für die Körperabwehr verantwortlich sind, enthalten. Die anderen Zellen und Proteine spielen bei der Schutzfunktion des Blutes eine wichtige Rolle (Wundverschluss). Im Blut wird Wasser gespeichert. Mit Hilfe des Blutflusses kann die Wärme gleichmäßig über den Körper verteilt werden. Das Blut spielt zudem bei der Formgebung des Gewebes eine Rolle, wie z. B. beim erektilen Gewebe. Bei Wirbeltieren schwankt das Blutvolumen zwischen Werten von 3 % (wie bei einigen Fischen) bis zu Werten von 8 % des Körpergewichtes und mehr (bspw. bei Vögeln und tauchenden Wirbeltieren wie Seeschlangen und Robben). Der Anteil von Hämolymphe bei wirbellosen Tieren beträgt 30-40 % des Körpergewichts. Die Farbe von Blut und Hämolymphe ist bei verschiedenen Tieren unterschiedlich. Sie wird meist durch respiratorische Stoffe bestimmt. Das Hämerythrin ist farblos im oxygenierten und rosarot im nicht oxygenierten Zustand, so wie bei einigen Anneliden, Brachiopoden, Priapuliden und Sipunculiden. Bei manchen Mollusken, Crustaceen und Arachniden ist die Farbe des oxygenierten bzw. nicht oxygenierten Hämocyanins farblos bzw. blau. Bei manchen Anneliden und Polychaeten ist Chlorocruoin das respiratorische Protein. Es hat in beiden Zuständen eine grüne Farbe. Vertebraten, Echinodermaten, Arthropoden, manche Mollusken, einige Anneliden, Nemathelminten und Protozoen besitzen Hämoglobin, deren Farbe im nicht oxygenierten Zustand dunkelrot und im oxygenierten hellrot ist

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