Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück (Institut für duale Studiengänge), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bindung von Mitarbeitern spielt für Unternehmen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der daraus resultierenden Konkurrenz um die Bewerber und Fachkräfte, eine primäre Rolle. Um diese Bindung zu steigern, nutzen Unternehmen verschiedene Instrumente; neben Förderprogrammen, Bonuszahlungen und Betriebskindergärten insbesondere auch die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten. Die dem letztgenannten Konzept zugrunde liegende Idee ist, dass sich Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit weitestgehend selbst einteilen dürfen. Laut einer Studie der Jobseite Indeed aus dem Jahre 2016 gaben von 1.069 Arbeitnehmern 57,2 % an, dass der Arbeitgeber bereits flexible Arbeitszeitmodelle im Unternehmen umsetzt. Formen flexibler Arbeitszeitmodelle sind beispielsweise die der Teilzeit, der Gleitzeit, der Vertrauensarbeitszeit oder der Nacht- und Schichtarbeit. Mit Hilfe dieser Modelle ist es den Unternehmen möglich, neue qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und bereits angestellte Fachkräfte an das Unternehmen zu binden. Außerdem ermöglichen sie es den Unternehmen den hohen Anforderungen der Arbeitnehmer gerecht zu werden und steigern somit die Arbeitgeberattraktivität. Die Kehrseite eines solchen Konzeptes ist, dass dieses nicht auf alle Branchen- und Unternehmensbereiche anwendbar ist. Außerdem fordert dieses Konzept ein hohes Maß an Selbstmanagement und Abstimmungsaufwand der Mitarbeiter. Es führt zu einer 'Verschiebung der Machtpositionen vom Arbeitgeber zu den Beschäftigten'. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Hausarbeit das Ziel, die Chancen und Grenzen der Flexibilisierung der Arbeitszeiten aus Unternehmersicht mittels einer Literaturrecherche zu verdeutlichen. Kapitel 2 befasst sich mit den Grundlagen und Definitionen flexibler Arbeitszeitmodelle. Darauf folgt eine Darstellung der Chancen und Risiken in Kapitel 3. Anschließend wird die Hausarbeit in Kapitel 4 kritisch reflektiert und in Kapitel 5 mit einem Fazit abgeschlossen.
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