Inhalt | 5 |
Vorwort | 9 |
1Selbstgewisses Coaching | 11 |
1.1Coaching muss gelernt sein | 11 |
1.2Coaching ist die Begleitung von verantwortlichen Könnern | 12 |
1.3Coaching ist Beziehungskompetenz | 14 |
1.4Die Integrität des Coaches liegt im Machtverzicht | 15 |
1.5Können induziert Können?–?Coaching als Beziehungshandwerk | 16 |
1.6Zusammenfassung | 17 |
2 Fünfwertiges Coaching – eine bestimmte Form von Coaching | 19 |
2.1Selbstprüfung?–?Erkenntnisoptimismus als Wegweiser | 21 |
2.2Annehmen?–?Weisheit ist die Klärung von Wertesystemen | 23 |
2.3Einfühlen?–?Humanität, die Kernkompetenz des Kontakts | 25 |
2.4Echt sein?–?Identität als gelebte Integrität | 27 |
2.5Fördern und Fordern?–?in Kooperation | 29 |
2.6Zusammenfassung: Prinzipien und Interventionskompetenzen | 31 |
2.6.1Übersicht: Wegweiser und Prinzipien fünfwertigen Coachings | 32 |
2.6.2Übersicht: Interventionskompetenzen | 34 |
3Bereiche und Beziehungssettings des Coachings | 40 |
3.1Motivation?–?Können?–?Fertigkeiten | 40 |
3.2Identität?–?Authentizität?–?Coaching abgrenzen von anderen Beziehungen | 42 |
3.3Wertewelt | 44 |
3.4.Mitarbeiter-Coaching: Der Vorgesetzte als Coach? | 46 |
3.4.1„Bitte kommen Sie morgen Nachmittag zum Coaching!“ | 49 |
3.4.2Die Rolle als Nagelprobe oder das „Colosseum in Paris“? | 51 |
3.4.3Ein Beispiel: Coaching eines Vertriebsmitarbeiters | 54 |
3.4.4Mitarbeiter-Coaching als mögliches internes Coaching durch Vorgesetzte | 56 |
3.4.5Zusammenfassung | 58 |
4Erfahrungen mit den Interventionskompetenzen | 59 |
4.1Selbstprüfung | 59 |
4.1.1Selbstexploration | 59 |
4.1.2Ruhe und Zuversicht | 60 |
4.1.3Grenzen setzen | 61 |
4.1.4Anregen von Denk- und Entscheidungsprozessen | 67 |
4.1.5Ziele erarbeiten | 69 |
4.1.6Werte anfragen | 71 |
4.1.7Selbsteinbringen?–?Selbstöffnung | 72 |
4.2Annehmen | 73 |
4.2.1Wärme und Wertschätzung | 74 |
4.2.2Aktualisieren | 75 |
4.2.3Inhaltliche Wiedergabe von Verhaltensweisen | 76 |
4.2.4Bewerten | 77 |
4.2.5Verankern | 78 |
4.2.6Ansprechen und Erfragen von Metawissen | 80 |
4.2.7Körper-, Musik-, und Entspannungsarbeit | 81 |
4.3Empathie | 82 |
4.3.1Einfühlung | 83 |
4.3.2Nähe | 84 |
4.3.3Wachheit | 85 |
4.3.4Momentzentrierung | 86 |
4.3.5Differenzierungen anregen | 87 |
4.3.6„Nondirektive“ Beziehungsregulation | 88 |
4.3.7Personzentrierte Beziehungsregulation | 89 |
4.3.8Rollenspiel und Psychodrama | 90 |
4.4Authentizität | 91 |
4.4.1Echt Sein | 91 |
4.4.2Modell geben | 92 |
4.4.3Insistieren | 93 |
4.4.4Konfrontieren | 94 |
4.4.5Provokation | 96 |
4.4.6Loben | 96 |
4.4.7Visualisierungen | 97 |
4.5Fördern und Fordern | 99 |
4.5.1Zusammenarbeit | 99 |
4.5.2Situationsgestaltung | 100 |
4.5.3Rollenübernahme anregen | 102 |
4.5.4Strukturieren | 104 |
4.5.5Reflektieren von Problemlöseverhalten | 105 |
4.5.6Sprach- und Sprechförderung | 106 |
4.5.7Anregen von Handlungen, von Problemlösungen | 107 |
4.5.8Träume | 107 |
5Coachingprozesse: Vom Kennen zum Können führt nur Erfahrung | 109 |
5.1Fall Dr. Siegfried Achilles: „Was die in der Firma so alles falsch machen!“ | 112 |
5.1.1Die erste Coaching-Sitzung | 114 |
5.1.2Die zweite Coaching-Sitzung | 118 |
5.1.3Die dritte Coaching-Sitzung | 120 |
5.1.4Die vierte Coaching-Sitzung | 124 |
5.1.5Die fünfte und letzte Coaching-Sitzung | 129 |
5.1.6Nachspiel | 131 |
5.2Fall Karl Proust: „Warum bin ich angesichts all der Erfolge derzeit wie gelähmt?“ Gründe, Grenzen und Gelassenheit?–?Selbstprüfung lernen | 132 |
5.3Fall Dr. Rosa Röntgen: „Fakten kann und kenn’ ich besser als männliche Konkurrenten | aber ich möchte mit Werten arbeiten?–?die sind keine Fakten. Ich entwickle strategische Ziele und muss nun auch die Sprache entwickeln, um in einer Männerwelt verstan | 138 |
5.3.1 Eröffnungsphase des Coachings:Beziehungsaufbau?–?Vertrauensbasis schaffen im Coaching | 141 |
5.3.2 Zentrale Arbeitsphase: Von der Begleitung bei der Entfaltung einer Komponente der Firmenstrategie bis zur Burn-out-Vorbeugung | 144 |
5.3.3Seelisches Gleichgewicht halten | 148 |
5.3.4Abschlussphase: Es spielt keine Rolle, welche Rolle ich spiele | 152 |
5.4Fall Alexandra Marx: „Standing?“?–?Zu sich und seinen Möglichkeiten stehen | 153 |
5.5Fall Dr. Edmund de Beauvoir: Lernziel „Weisheit“?–?Wertesysteme achten und beachten können | 162 |
5.6Fall Wilhelm Watson: Selbsthilfe fördern und fordern?–?Dynamik, Methoden und Dramaturgie von Coaching-Prozessen | 175 |
6Zusammenfassung: Coaching ist lernbar | 187 |
Literatur | 190 |
Sachregister | 195 |