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E-Book

Coaching lernen

Ziele, Strategien, Interventionen

AutorCurd Michael Hockel, Heinz Jiranek
VerlagERNST REINHARDT VERLAG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783497600908
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Was braucht ein glaubwürdiger Coach, um Berufstätigen bei der Bewältigung ihrer anspruchsvollen Aufgaben wirksam Hilfestellung geben zu können? Selbstprüfung, wertgeleitetes Handeln, Einfühlung, Echtheit und förderliche Verhaltenskompetenzen sind die Bausteine für dieses psychologisch fundierte und praxiserprobte Coachingkonzept. Die Autoren liefern eine unverzichtbare Schatzkiste für ein verantwortungsvolles Coaching, mit dem man Können, Motivation und persönliche Entwicklung des Coachees erfolgreich fördern kann. Sie zeigen, wie man im Coaching Handlungsalternativen eröffnet und den Klienten hilft, stimmige Lösungen zu finden.

Dipl.-Psych. Curd Michael Hockel, München, hat sich in freier psychologischer Praxis als Coach und Coaching-Ausbilder spezialisiert: www.hockel.net Dipl.-Psych. Heinz Jiranek, Neufahrn b. München, ist Gründer und Leiter des Instituts für Betriebspsychologie IFB-Jiranek mit den Schwerpunkten Coaching, Konfliktmanagement und Begleitung von unternehmensinternen Gruppenprozessen. Weitere Informationen zum Autor: www.ifb-jiranek.de www.jiranek.de

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort9
1Selbstgewisses Coaching11
1.1Coaching muss gelernt sein11
1.2Coaching ist die Begleitung von verantwortlichen Könnern12
1.3Coaching ist Beziehungskompetenz14
1.4Die Integrität des Coaches liegt im Machtverzicht15
1.5Können induziert Können?–?Coaching als Beziehungshandwerk16
1.6Zusammenfassung17
2 Fünfwertiges Coaching – eine bestimmte Form von Coaching19
2.1Selbstprüfung?–?Erkenntnisoptimismus als Wegweiser21
2.2Annehmen?–?Weisheit ist die Klärung von Wertesystemen23
2.3Einfühlen?–?Humanität, die Kernkompetenz des Kontakts25
2.4Echt sein?–?Identität als gelebte Integrität27
2.5Fördern und Fordern?–?in Kooperation29
2.6Zusammenfassung: Prinzipien und Interventionskompetenzen31
2.6.1Übersicht: Wegweiser und Prinzipien fünfwertigen Coachings32
2.6.2Übersicht: Interventionskompetenzen34
3Bereiche und Beziehungssettings des Coachings40
3.1Motivation?–?Können?–?Fertigkeiten40
3.2Identität?–?Authentizität?–?Coaching abgrenzen von anderen Beziehungen42
3.3Wertewelt44
3.4.Mitarbeiter-Coaching: Der Vorgesetzte als Coach?46
3.4.1„Bitte kommen Sie morgen Nachmittag zum Coaching!“49
3.4.2Die Rolle als Nagelprobe oder das „Colosseum in Paris“?51
3.4.3Ein Beispiel: Coaching eines Vertriebsmitarbeiters54
3.4.4Mitarbeiter-Coaching als mögliches internes Coaching durch Vorgesetzte56
3.4.5Zusammenfassung58
4Erfahrungen mit den Interventionskompetenzen59
4.1Selbstprüfung59
4.1.1Selbstexploration59
4.1.2Ruhe und Zuversicht60
4.1.3Grenzen setzen61
4.1.4Anregen von Denk- und Entscheidungsprozessen67
4.1.5Ziele erarbeiten69
4.1.6Werte anfragen71
4.1.7Selbsteinbringen?–?Selbstöffnung72
4.2Annehmen73
4.2.1Wärme und Wertschätzung74
4.2.2Aktualisieren75
4.2.3Inhaltliche Wiedergabe von Verhaltensweisen76
4.2.4Bewerten77
4.2.5Verankern78
4.2.6Ansprechen und Erfragen von Metawissen80
4.2.7Körper-, Musik-, und Entspannungsarbeit81
4.3Empathie82
4.3.1Einfühlung83
4.3.2Nähe84
4.3.3Wachheit85
4.3.4Momentzentrierung86
4.3.5Differenzierungen anregen87
4.3.6„Nondirektive“ Beziehungsregulation88
4.3.7Personzentrierte Beziehungsregulation89
4.3.8Rollenspiel und Psychodrama90
4.4Authentizität91
4.4.1Echt Sein91
4.4.2Modell geben92
4.4.3Insistieren93
4.4.4Konfrontieren94
4.4.5Provokation96
4.4.6Loben96
4.4.7Visualisierungen97
4.5Fördern und Fordern99
4.5.1Zusammenarbeit99
4.5.2Situationsgestaltung100
4.5.3Rollenübernahme anregen102
4.5.4Strukturieren104
4.5.5Reflektieren von Problemlöseverhalten105
4.5.6Sprach- und Sprechförderung106
4.5.7Anregen von Handlungen, von Problemlösungen107
4.5.8Träume107
5Coachingprozesse: Vom Kennen zum Können führt nur Erfahrung109
5.1Fall Dr. Siegfried Achilles: „Was die in der Firma so alles falsch machen!“112
5.1.1Die erste Coaching-Sitzung114
5.1.2Die zweite Coaching-Sitzung118
5.1.3Die dritte Coaching-Sitzung120
5.1.4Die vierte Coaching-Sitzung124
5.1.5Die fünfte und letzte Coaching-Sitzung129
5.1.6Nachspiel131
5.2Fall Karl Proust: „Warum bin ich angesichts all der Erfolge derzeit wie gelähmt?“ Gründe, Grenzen und Gelassenheit?–?Selbstprüfung lernen132
5.3Fall Dr. Rosa Röntgen: „Fakten kann und kenn’ ich besser als männliche Konkurrenten aber ich möchte mit Werten arbeiten?–?die sind keine Fakten. Ich entwickle strategische Ziele und muss nun auch die Sprache entwickeln, um in einer Männerwelt verstan138
5.3.1 Eröffnungsphase des Coachings:Beziehungsaufbau?–?Vertrauensbasis schaffen im Coaching141
5.3.2 Zentrale Arbeitsphase: Von der Begleitung bei der Entfaltung einer Komponente der Firmenstrategie bis zur Burn-out-Vorbeugung144
5.3.3Seelisches Gleichgewicht halten148
5.3.4Abschlussphase: Es spielt keine Rolle, welche Rolle ich spiele152
5.4Fall Alexandra Marx: „Standing?“?–?Zu sich und seinen Möglichkeiten stehen153
5.5Fall Dr. Edmund de Beauvoir: Lernziel „Weisheit“?–?Wertesysteme achten und beachten können162
5.6Fall Wilhelm Watson: Selbsthilfe fördern und fordern?–?Dynamik, Methoden und Dramaturgie von Coaching-Prozessen175
6Zusammenfassung: Coaching ist lernbar187
Literatur190
Sachregister195

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