Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Städte im Mittelalter, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Verbot 'einer gewissen Schwureinung' bzw. Kommune (cuiusdam communionis) zu Trier im Jahre 1161. Dieses Verbot war ein Beschluss des 'allgemeinen Hoftages' und des Kaisers Friedrich I. 'Barbarossa'. Der zu interpretierende Brief wurde von Konrad, Pfalzgraf bei Rhein, an die 'Bürger' der Stadt Trier (burgensibus de Treveri) gerichtet. In ihm verbietet er der Kommune, in seinem Namen gegen den erzbischöflichen Stadtherrn vorzugehen. Ziel der vorliegenden Arbeit soll eine Interpretation des von Konrad geschriebenen Briefes sein. Dazu müssen erst die historischen Rahmenbedingungen geklärt werden. Der übergeordnete historische Kontext, die Emanzipation der Ministerialität und, übertragen auf den konkreten Fall, die Ausbildung der Trierer Kommune bis zum Verbot 1161 werden im Anschluss erläutert und beleuchtet. Fast noch wichtiger jedoch ist es, die für die historischen Vorgänge um 1161 wichtigen Handlungsträger vorzustellen, ihre diversen Interessen zu erklären und ihre Beziehungen zueinander aufzuzeigen. Dies sind Kaiser Friedrich I. 'Barbarossa', Hillin von Fallemagne, Erzbischof von Trier, Konrad von Staufen, Pfalzgraf bei Rhein und, eingeschränkt, Ludwig von der Brücke (de Ponte). Auf diese Weise wird eine Interpretation der Quelle verständlich und nachvollziehbar.
Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Spezifische Denkweisen und vielfältige Lebenswelten des Mittelalters entfalten die Beiträge dieses Bandes. Das Spektrum reicht vom Lehnswesen bis zur Esskultur und vom Kulturtransfer bis zu…
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Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen - Millennium-Studien / Millennium StudiesISSN 18 Format: PDF
Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary…
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...