Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Die Entwicklung der Medien unter dem Einflussmobiler Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor allem in der betriebswirtschaftlichen Literatur wird seit der Liberalisierung
des Telekommunikationsmarktes in Deutschland Anfang der 90er Jahre unternehmensübergreifende strategische Kooperationsbeziehungen von Mobilfunknetzbetreibern thematisiert. In diesen wissenschaftlichen Untersuchungen
werden jedoch meistens nicht berücksichtigt, dass zwischen kooperierenden
Unternehmen auch gleichzeitig Wettbewerb im gleichen Markt herrschen kann. Diese Beziehungskonstellationen (Coopetition) werden im Folgenden zwischen Mobilfunknetzbetreibern und Medienunternehmen auf Mobile-Business-Märkten dargestellt. Anhand von Grundzügen der Spieltheorie soll erklärt werden, wie beide Unternehmen trotz des Widerspruchs von Kooperation und Konkurrenz gemeinsam zum beiderseitigen Vorteil zusammenarbeiten können.
Der erste Teil der vorliegenden Arbeit soll einen allgemeinen Überblick über
den Markt für Mobile-Business-Dienste geben. Verschiedene Ansätze zur
Begriffsbestimmung von Mobile-Business werden diskutiert und anschließend
zum Electronic-Commerce abgegrenzt. Nach einer Charakterisierung
von mobilen Anwendungen und einer kritischen Betrachtung über Prognosen
zum Mobile-Business-Markt, werden die verschiedenen Akteure entlang der
Wertschöpfungskette für Mobile-Business-Dienste dargestellt, die das Fundament
für den zweiten Teil bilden.
Im Hauptteil der Arbeit wird auf die Theorie des Coopetitions eingegangen
und mit Hilfe der Spieltheorie erweitert. Anschließend sollen Szenarien von
kooperativen Wettbewerbsverhalten zwischen Medien- und einem Mobilfunkunternehmen dargestellt und zur Spieltheorie in Beziehung gebracht
werden.
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