Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein Unternehmen seriös zu bewerten, sind neben den Informationen über die rechtlichen Verhältnisse und Daten über Größenmerkmale (z.B. Bilanzsumme, Umsatz, Mitarbeiter) auch Kenntnisse über die bisherige Entwicklung des Unternehmens, über die verschiedenen Geschäftssparten, die Unternehmensstandorte sowie die Qualität des Managements erforderlich. Unternehmen werden aus den unterschiedlichsten Gründen bewertet. Eine Unternehmensbewertung kann aufgrund gesetzlicher Vorschriften, vertraglicher Vereinbarungen (z.B. Austritt von Gesellschaftern aus Personengesellschaften) oder aus anderen Gründen, wie z.B. aufgrund Unternehmenskäufen, -verkäufen (M & A) oder aufgrund eines Börsenganges erforderlich werden. Unternehmensbewertungen werden im Consulting, in der Finanzanalyse, in der Wirtschaftsprüfung und in der Unternehmensplanung durchgeführt. Der Unternehmenswert soll für die Preisprognose (Preis, zu dem es bei einer Übertragung der Rechte der Eigenkapitalgeber eines Unternehmens kommt) und die Erfolgsmessung (Veränderung des Werts der Unternehmung in einem Wirtschaftsjahr) Basisinformationen bereitstellen. Für Unternehmensbewerter sind zwei verschiedene Situationen möglich: Der Unternehmensbewerter wird von einem Mandanten beauftragt und bekommt von diesem Detailinformationen über die Vergangenheit und die geplante Zukunft des Unternehmens zur Verfügung gestellt. Bei der zweiten Möglichkeit liegen dem Bewerter nur die öffentlich verfügbaren Informationen vor. Dabei ist es sehr schwierig, ein Unternehmen seriös zu bewerten, weshalb auf grobe Abschätzungen des Unternehmenswertes durch Multiplikatorenverfahren zurückgegriffen wird. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, eine Bewertung der Daimler AG durchzuführen und dabei der Daimler AG einen Wert, d. h. einen potenziellen Preis, zuzuordnen. Die vorliegende Arbeit gliedert sich einschließlich der Einleitung in sechs Kapitel. Sie stellt nach der Einleitung die Daimler AG vor und zeigt die Stärken und Schwächen des Unternehmens mit Hilfe einer SWOT-Analyse auf. Danach wird allgemein das Multiplikatorverfahren beschrieben und im Anschluss erfolgt die Anwendung dieses Verfah-rens auf die Daimler AG. Als Fazit wird die Bewertung der Daimler AG durch die Multiplikatormethode kritisch gewürdigt.
Birgit Zwack, B.A., wurde 1986 in Roth geboren. Vor dem berufsbegleitenden Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Ökonomie und Management in Nürnberg absolvierte die Autorin eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK). Nach ersten praktischen Erfahrungen in der Versicherungsbranche wechselte Birgit Zwack in den Prüfungsbereich einer der Big-Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
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