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Das Geschäftsmodell von Maxdome. Kann der Anbieter am deutschen Video-on-Demand-Markt bestehen?

AutorKai Kubitzki
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783668024427
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Strategie der ProSiebenSat.1 Media AG in Form von Maxdome im T-Business zu erläutern. Dem Thema wird sich systematisch genährt, indem zuerst theoretische Grundlagen vermittelt werden, auf deren Basis anschließend Maxdome analysiert wird. Im ersten Schritt werden die Grundbegriffe, die für das Verständnis nötig sind, definiert und erläutert. Im Weiteren werden zwei Methoden zur Analyse von Geschäftsmodellen vorgestellt. Dies ist notwendig, um theoretisches Hintergrundwissen zu vermitteln. Die jeweiligen Stärken und Schwächen der einzelnen Techniken werden beurteilen und die Mo-delle miteinander verglichen. Es folgt der praktische Teil, welcher den Schwerpunkt der Arbeit bildet, indem im ersten Schritt Maxdome als Unternehmen im E-Business beschrieben und anschließend durch eine der Geschäftsmodellanalysemethoden untersucht wird. Zudem wird die Analyse visuell aufbereitet und dargestellt. Anschließend erfolgt die Positionierung in der Branchenwertkette. Das letzte Kapitel der Arbeit widmet sich den Perspektiven, die zum einen die Video-on-Demand-Branche in Deutschland hat und zum anderen wird explizit auf die Besonderheiten von Maxdome aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einem großen europaweit tätigem Medienkonzern und dessen Folgen eingegangen. Nicht aufgezeigt in dieser Arbeit werden Verbesserungsvorschläge für Maxdome. Zudem stellt die Konzernstruktur von ProSiebenSat.1 Media AG und vor allem die Finanzierung von Maxdome, über die nur wenige Informationen nach außen kommuniziert werden, eine Grenze der Untersuchung dar. Aus diesem Grund konnten an einigen Stellen nur Vermutungen getroffen werden, die entsprechend gekennzeichnet wurden.

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