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E-Book

Das Kind in dir muss Heimat finden

Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme

AutorStefanie Stahl
VerlagKailash
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783641164393
FormatePUB/PDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Zweifache Auszeichnung als #BookTok Community Buch des Jahres 2023 und #BookTok Bestseller des Jahres 2023
Jeder Mensch sehnt sich danach, angenommen und geliebt zu werden. Im Idealfall entwickeln wir während unserer Kindheit das nötige Urvertrauen, das uns als Erwachsene durchs Leben trägt. Doch auch die erfahrenen Kränkungen prägen sich ein und bestimmen unbewusst unser gesamtes Beziehungsleben. Erfolgsautorin Stefanie Stahl hat einen neuen, wirksamen Ansatz zur Arbeit mit dem »inneren Kind« entwickelt: Wenn wir Freundschaft mit ihm schließen, bieten sich erstaunliche Möglichkeiten, Konflikte zu lösen, Beziehungen glücklicher zu gestalten und auf (fast) jedes Problem eine Antwort zu finden.

Entdecken Sie auch das Arbeitsbuch zu »Das Kind in dir muss Heimat finden« von Stefanie Stahl mit einem vertiefenden Übungsprogramm.

Stefanie Stahl, Diplom-Psychologin und Buchautorin in freier Praxis in Trier, ist Deutschlands bekannteste Psychotherapeutin. Sie hält regelmäßig Vorträge und Seminare zu ihren Spezialgebieten Beziehungen, Selbstwertgefühl und praxisnaher Psychologie. Mit ihrem Modell vom Sonnen- und Schattenkind hat sie eine besonders bildhafte Methode zur Arbeit mit dem inneren Kind erschaffen, die über die Grenzen Deutschlands hinaus auf große Resonanz stößt. Stefanie Stahls Bücher, allen voran »Das Kind in dir muss Heimat finden«, stehen seit Jahren auf den Top-Rängen der Bestsellerlisten und haben sich millionenfach verkauft.
Die Autorin ist eine begehrte Keynote Speakerin, hostet zwei Podcasts und wird regelmäßig als Expertin für Presse und Talkshows angefragt.

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Leseprobe

Die vier psychischen Grundbedürfnisse

Bevor ich dir jedoch erkläre, wie Michael beziehungsweise du alte Muster auflösen kannst, möchte ich auf die vier psychischen Grundbedürfnisse näher eingehen. Versuche beim Weiterlesen ein Gespür dafür zu entwickeln, wie dein Schattenkind und dein Sonnenkind hinsichtlich dieser psychischen Grundbedürfnisse geprägt worden sind.

Das Bedürfnis nach Bindung

Das Bedürfnis nach Bindung begleitet uns von der Geburt bis zum Tod. Wie bereits erwähnt kann der Säugling ohne Bindung nicht überleben. Sehr kleine Kinder sterben, wenn man ihnen Körperkontakt verweigert. Aber auch jenseits der körperlichen Versorgung gehört der Wunsch nach Bindung, Zugehörigkeit und Gemeinschaft zu unseren seelischen Grundbedürfnissen. Das Bedürfnis nach Bindung spielt in unzähligen Situationen eine Rolle, nicht nur in Liebes- und Familienbeziehungen. So kann unser Bedürfnis nach Bindung zum Beispiel erfüllt werden, wenn wir uns mit Freunden treffen, chatten, unsere Pause mit Kollegen verbringen, zum Public Viewing gehen oder einen Brief schreiben.

Das kindliche Bedürfnis nach Bindung kann seitens der Eltern durch Vernachlässigung, Ablehnung und/oder Misshandlung frustriert werden. Die Bandbreite der Vernachlässigung ist natürlich groß. In leichten Fällen fühlt sich ein Kind vernachlässigt, weil die, an sich liebevollen Eltern aufgrund äußerer Umstände gestresst und überfordert sind. Zum Beispiel weil ein Elternpaar vier Kinder und nur sehr wenig Geld hat. In schweren Fällen werden Kinder von ihren psychisch gestörten Eltern oder Pflegepersonen seelisch und/oder körperlich misshandelt.

Wenn ein Kind in seinem Bindungsbedürfnis frustriert wird, kann dies unterschiedliche Auswirkungen auf seine psychische Entwicklung haben. Dabei spielt natürlich eine Rolle, wie schwer die Vernachlässigung in der Kindheit war. Aber auch die seelische Veranlagung des Kindes spielt eine Rolle. Das Zusammenspiel dieser Faktoren entscheidet darüber, ob es zu einer leichten Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls kommt oder sich sogar eine schwere psychische Störung entwickelt. In den meisten Fällen ist jedoch die Bindungsfähigkeit des Kindes beeinträchtigt, und zwar entweder indem es als Erwachsener enge Bindungen vermeidet beziehungsweise diese immer wieder zerstört oder indem es ein anklammerndes Bindungsverhalten entwickelt und sich mithin zu abhängig von einem Partner und anderen Menschen macht.

Das Bedürfnis nach Autonomie und Sicherheit

Neben dem Bedürfnis nach Bindung haben Kinder – ebenso wie Erwachsene – aber auch ein Bedürfnis nach Autonomie. Für das Kleinkind bedeutet dies, dass es nicht nur gekuschelt und gefüttert werden will, sondern dass es auch seine Umgebung erforschen und entdecken möchte. Es hat einen angeborenen Erkundungsdrang. Kinder haben ein großes Bestreben, eigenständig zu handeln, sobald ihre Fähigkeiten dies zulassen. Sie sind sehr stolz darauf, wenn sie etwas ohne die Hilfe ihrer Eltern bewerkstelligen können. Bereits Kleinkinder bestehen deshalb gern auf »selber machen!«, wenn die Eltern ihnen zur Hilfe kommen wollen. Unsere ganze Entwicklung ist darauf ausgelegt, dass wir selbstständig und unabhängig von der Fürsorge unserer Eltern werden.

Autonomie bedeutet Kontrolle, und Kontrolle bedeutet wiederum Sicherheit. Wenn man von einem »Kontrollfreak« spricht, dann bezeichnet dies das Verhalten eines Menschen, der sehr auf seine Sicherheit bedacht ist, weil er sich im tiefsten Inneren (aufgrund der Prägung des Schattenkindes) unsicher fühlt. Zum Autonomiebedürfnis zählt neben dem Wunsch nach Sicherheit auch der Wunsch nach Macht. Wir sind von Geburt an bestrebt, einen gewissen Einfluss auf unsere Umgebung auszuüben und Hilflosigkeit und Ohnmacht zu vermeiden. Die Mittel, mit denen wir Einfluss nehmen können, verändern sich im Verlauf unserer Entwicklung. Am Anfang können wir nur durch Schreien auf uns aufmerksam machen. Später durch komplexe Sprache und durch Taten.

Das Bedürfnis von Kindern, sich autonom zu entfalten, kann von Eltern behindert und frustriert werden. Überbehütende, stark kontrollierende Eltern, die dem Kind zu viele Vorschriften machen und ihm zu enge Grenzen setzen, beeinträchtigen es in seiner Autonomieentwicklung. Das Kind wird in seiner Entwicklung diese Ängstlichkeit und überzogene Kontrolle der Eltern verinnerlichen. Vielleicht beschränkt sich dieser Mensch in seinem weiteren Leben immer wieder, weil er so sehr an seinen Fähigkeiten zweifelt.

Ebenso beeinflussen Eltern, die in wohlmeinender Absicht dem Kind zu viele Hindernisse aus dem Weg räumen, die Entwicklung ihres Sprösslings eher ungünstig. Diese Kinder erleben sich auch noch als Erwachsene als unselbstständig und abhängig von einer Person, die Verantwortung für sie übernimmt. Oder sie grenzen sich radikal gegen die elterliche Erziehung ab und entwickeln ein geradezu überwertiges Motiv, unabhängig und frei zu bleiben und in übersteigerter Form möglichst viel Macht auszuüben.

Exkurs: Der Autonomie-Abhängigkeit-Konflikt

Die innere Balance zu finden zwischen unseren Bedürfnissen nach Bindung auf der einen Seite und Autonomie und Selbstständigkeit auf der anderen Seite, ist eine Herausforderung, die jeder Mensch für sich lösen muss. Es handelt sich sozusagen um einen menschlichen Grundkonflikt, der in der Fachliteratur als der Autonomie-Abhängigkeit-Konflikt bezeichnet wird. Das Wort Abhängigkeit kann man hier als ein Synonym für Bindung verstehen. Gemeint ist die Abhängigkeit des Kindes von elterlicher Zuwendung und Versorgung. Diese Versorgung kann jedoch, wie gesagt, nur erfolgen, wenn mindestens eine Person eine Bindung zu dem Kind herstellt. In den meisten Fällen ist dies ein Elternteil oder sind dies beide Elternteile. Erfüllen die Eltern feinfühlig und liebevoll die körperlichen und seelischen Bedürfnisse des Kindes, dann werden in dessen Gehirn Verschaltungen gebildet, die mit »Abhängigkeit« nicht allein etwas Negatives, sondern auch einen Zustand der Geborgenheit assoziieren. Bindung wird also im Gehirn dieses Kindes als etwas »Sicheres und Vertrauenswürdiges« abgespeichert. In der Fachsprache sagt man deswegen auch, dass das Kind eine sichere Bindung an seine Pflegeperson entwickelt hat. Das Gegenteil ist eine unsichere Bindung, die entsteht, wenn das Kind die Pflegepersonen als nicht zuverlässig erlebt hat. Das Schattenkind von Menschen mit einer unsicheren Bindung weist einen tiefen Vertrauensschaden auf, während es dem Sonnenkind von sicher gebundenen Menschen viel leichterfällt, sich selbst und anderen Menschen zu vertrauen.

Im Idealfall erfüllen die Eltern sowohl die kindlichen Bedürfnisse nach Bindung und Abhängigkeit als auch nach freier Entfaltung und Selbstständigkeit. Kinder, die so aufwachsen, erwerben Urvertrauen, also ein tiefes Gefühl der Sicherheit, das sich sowohl auf die eigene Person als auch auf die Verlässlichkeit zwischenmenschlicher Bindungen bezieht. Das Urvertrauen kann allerdings in späteren Entwicklungsjahren noch durch traumatische Erlebnisse wie Gewalt und Missbrauch stark erschüttert werden. In den meisten Fällen bleibt es jedoch erhalten und dient als lebenslange Kraftquelle. Menschen mit Urvertrauen haben es im Leben erheblich leichter als Menschen, die dieses Urvertrauen nicht erwerben konnten. Sie halten sich oft im Sonnenkindmodus auf. Allerdings kann man das Sonnenkind auch in späteren Lebensjahren noch sehr fördern. Wie das geht, werde ich dir im Verlauf des Buches zeigen.

Wird ein Kind entweder in seinem Bindungsbedürfnis frustriert und/oder in seiner Entwicklung zur Selbstständigkeit, dann wird es Probleme haben, sich selbst und anderen zu vertrauen. Um diese Unsicherheit zu kompensieren, sucht es unbewusst nach einer Lösung beziehungsweise einer Schutzstrategie. Dieser Selbstschutz entsteht, indem es sich (unbewusst) entweder auf die Seite der Autonomie oder auf die Seite der Abhängigkeit schlägt. Ist die innere Balance zugunsten der Autonomie gestört, dann hat dieser Mensch ein überhöhtes Bedürfnis, frei und unabhängig zu sein. Als Folge vermeidet er – beziehungsweise das Schattenkind in ihm – (zu) nahe menschliche Bindungen. Sein Schattenkind ist überzeugt, dass es anderen Menschen nicht (wirklich) vertrauen kann. Sicherheit bedeutet für diesen Menschen also, sich seine Unabhängigkeit und persönliche Autonomie zu bewahren. Psycho-logischerweise haben diese Menschen Probleme damit, sich eng an jemanden zu binden, also einer Liebesbeziehung zu vertrauen. Sie leiden also unter Bindungsangst, das heißt, sie gehen entweder keine Partnerschaft ein, oder sie lassen den Partner nicht wirklich nah an sich heran beziehungsweise stellen sie nach Momenten der Nähe immer wieder Distanz zu ihm her.

Ist die innere Balance eines Menschen hingegen zugunsten der Abhängigkeit gestört, dann hat er ein übersteigertes Bedürfnis nach menschlicher Bindung. Er klammert sich an seinen Partner beziehungsweise hat er, also das Schattenkind in ihm, das Gefühl, nicht ohne einen Partner leben zu können. Diese Menschen haben diffuse Ängste, dass sie nicht wirklich auf eigenen Füßen stehen können.

Das Bedürfnis nach Lustbefriedigung

Ein weiteres Grundbedürfnis von Kindern – ebenso wie von Erwachsenen – ist jenes nach Lustbefriedigung. Dabei kann Lust auf sehr unterschiedlichen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Meditationen zum Download13
Das Kind in dir muss Heimat finden14
Modelle unserer Persönlichkeit18
Das Schatten- und das Sonnenkind21
Wie sich unser inneres Kind entwickelt24
Exkurs: Ein Plädoyer für die Selbsterkenntnis27
Was Eltern beachten sollten29
Die vier psychischen Grundbedürfnisse32
Das Bedürfnis nach Bindung32
Das Bedürfnis nach Autonomie und Sicherheit33
Exkurs: Der Autonomie-Abhängigkeit-Konflikt34
Das Bedürfnis nach Lustbefriedigung36
Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Anerkennung37
Wie unsere Kindheit unser Verhalten prägt39
Mama versteht mich! Elterliches Einfühlungsvermögen40
Genetik bis Charakter: Weitere Faktoren, die das innere Kind beeinflussen41
Das Schattenkind und seine Glaubenssätze43
Das verwöhnte Schattenkind45
Kritik an den eigenen Eltern? Gar nicht so einfach!46
Exkurs: Genetisch bedingt schlecht gelaunt49
Wie die Glaubenssätze unsere Wahrnehmung bestimmen50
Wir glauben fast unerschütterlich an unsere Kindheitserfahrungen52
Das Schattenkind und seine Glaubenssätze: Blitzschnell ungute Gefühle54
Das Schattenkind, der Erwachsene und der Selbstwert56
Entdecke dein Schattenkind58
Übung: Finde deine Glaubenssätze58
Übung: Spüre dein Schattenkind64
Finde deinen Kernglaubenssatz65
Wie man aus negativen Gefühlen aussteigen kann66
Übung: Die Gefühlsbrücke67
Exkurs: Problemverdränger und Wenigfühler68
Was kann ich tun, wenn ich wenig fühlen kann?70
Unsere Projektion ist unsere Wirklichkeit71
Die Schutzstrategien des Schattenkindes75
Selbstschutz: Realitätsverdrängung78
Selbstschutz: Projektion und Opferdenken79
Selbstschutz: Perfektionsstreben, Schönheitswahn und die Sucht nach Anerkennung82
Selbstschutz: Harmoniestreben und Überanpassung84
Selbstschutz: Helfersyndrom86
Selbstschutz: Machtstreben88
Selbstschutz: Kontrollstreben91
Selbstschutz: Angriff und Attacke93
Selbstschutz: Ich bleibe Kind94
Selbstschutz: Flucht, Rückzug und Vermeidung98
Exkurs: Die Angst des Schattenkindes vor Nähe und Vereinnahmung101
Spezialfall: Flucht in die Sucht102
Selbstschutz: Narzissmus105
Selbstschutz: Tarnung, Rollenspiel und Lügen109
Übung: Finde deine persönlichen Schutzstrategien111
Das Schattenkind ist immer dabei113
Du bist der Konstrukteur deiner Wirklichkeit!113
Heile dein Schattenkind115
Übung: Finde innere Helfer116
Übung: Stärke dein Erwachsenen-Ich117
Übung: Das Schattenkind annehmen118
Übung: Der Erwachsene tröstet das Schattenkind119
Übung: Ertappen und umschalten122
Übung: Überschreiben alter Erinnerungen123
Übung: Bindung und Sicherheit für das Schattenkind126
Übung: Schreibe deinem Schattenkind einen Brief126
Übung: Verstehe dein Schattenkind127
Übung: Die drei Positionen der Wahrnehmung129
Entdecke das Sonnenkind in dir133
Du bist für dein Glück verantwortlich134
Übung: Finde deine positiven Glaubenssätze137
1. Positive Glaubenssätze aus der Kindheit137
2. Umdrehen der Kernglaubenssätze139
Übung: Finde deine Stärken und Ressourcen140
Wie Werte uns helfen können141
Übung: Bestimme deine Werte144
Auf die Stimmung kommt es an145
Nutze deine Fantasie und dein Körpergedächtnis!147
Übung: Verankere dein Sonnenkind in dir148
Das Sonnenkind im Alltag149
Von den Schutz- zu den Schatzstrategien152
Unser Glück und Unglück drehen sich um unsere Beziehungen152
Und noch einmal: Ertappe dich und schalte um!155
Unterscheide zwischen Tatsache und Interpretation!158
Übung: Realitätscheck159
Finde eine gute Balance zwischen Reflexion und Ablenkung!160
Sei dir selbst gegenüber ehrlich!162
Übung: Bejahendes Annehmen der Wirklichkeit164
Übe dich in Wohlwollen!165
Lobe deinen Nächsten, so wie dich selbst!168
Gut ist gut genug!170
Genieße dein Leben!172
Sei authentisch anstatt lieb Kind!174
Werde konfliktfähig, und gestalte deine Beziehungen!177
Übung: Konflikttraining178
Erkenne, wann du loslassen musst!182
Übe dich in Empathie!184
Höre zu!187
Setze gesunde Grenzen!191
Exkurs: Das Schattenkind und das Burn-out193
Übung: Auflösen von Gefühlen196
Lerne, Nein zu sagen!197
Vertraue dir selbst und dem Leben!198
Reguliere deine Gefühle!202
Exkurs: Das impulsive Schattenkind204
Die Kuhmeditation206
Übung: Eine kleine Lektion in Sachen Schlagfertigkeit207
Du darfst enttäuschen!208
Exkurs: Schatzstrategien gegen Sucht210
Überwinde deine Trägheit!216
Übung: Sieben Schritte gegen Schieberitis219
Löse deinen Widerstand auf!221
Pflege Hobbys und Interessen!223
Übung: Finde deine persönlichen Schatzstrategien225
Übung: Integration von Schatten- und Sonnenkind226
Erlaube dir, du selbst zu sein!228
Literaturverzeichnis231
Sachregister233
Sie möchten mehr zum Konzept "Das Kind in dir muss Heimat finden" lesen? Dann finden Sie hier die passenden Buchtipps:247
Leseprobe: Stefanie Stahl, Sonnenkind und Schattenkind252
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