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Das österreichische Museumsgütesiegel als Beispiel für Qualitätssicherung im Museum

AutorPia Schmidtauer
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl150 Seiten
ISBN9783832473389
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis74,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschreibt die Entstehung des österreichischen Museumsgütesiegels, die Entwicklung der Standards und zieht durch eine Befragung Bilanz über diese Prozesse. Die Anzahl der Museen steigt europaweit permanent an, trotzdem ist der Begriff „Museum“ nicht gesetzlich geschützt. Ein Grund dafür, dass es immer häufiger zur missbräuchlichen Verwendung der Bezeichnung „Museum“ kommt. Qualitätssicherung im Museum ist heute ein vieldiskutiertes Thema. Erste europäische Vorstöße gab es schon durch das Registrierungssystem in Großbritannien (registration scheme), in den Achtzigern des 20. Jahrhunderts. Ein weiterer Versuch wurde während der 1990er durch die ISO–Zertifizierung von Museen in Deutschland gestartet. Das österreichische Museumsgütesiegel wurde 2002 eingeführt, das war in Österreich eine entscheidende Maßnahme, um Qualitätssicherung im Museumsbereich zu etablieren. Gang der Untersuchung: Nach einer Einführung der Begriffe und Definitionen beschreibt der erste Teil der Arbeit das britische Registrierungssystem (registration scheme), den österreichischen Museumspreis und das Kärntner Museumsgütesiegel in Form eines geschichtlichen Abrisses. Das Registrierungssystem beeinflusste die Entwicklung des österreichischen Museumsgütesiegels erheblich, ebenso wie das Kärntner Museumsgütesiegel. Der österreichische Museumspreis war ein erster Schritt in Österreich, sich dem Thema Qualitätssicherung im Museumsbereich zu nähern. Der zweite Teil bildet eine Einführung in die Entwicklung des österreichischen Museumsgütesiegels und umreißt die Ergebnisse einer schriftlichen Befragung, die 2003 unter den ausgezeichneten Museen durchgeführt wurde. Die Resultate beschreiben, welche Erwartungen die Museen in das österreichische Museumsgütesiegel setzen. Weitere Abschnitte der Arbeit setzen das österreichische Museumsgütesiegel durch einen Vergleich mit dem britischen Registrierungssystem in einen europäischen Kontext. Im letzten Teil zeigt die Arbeit Zukunftsperspektiven für das österreichische Museumsgütesiegel auf und analysiert kritisch dessen Verbesserungspotenzial. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: KURZREFERATIII ZUSAMMENFASSUNG (EXECUTIVE SUMMARY)V ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXI ABBILDUNGSVERZEICHNISXII 1.EINLEITUNG1 2.KONZEPT DER PROBLEMBEARBEITUNG2 3.STAND DER FORSCHUNG4 4.ABRISS DER PRINZIPIEN MUSEALER ARBEIT6 4.1DEFINITIONEN DES MUSEUMS6 4.2AUFGABEN DES MUSEUMS8 4.3WEITERE [...]

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