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E-Book

David Hume

Der Philosoph und sein Zeitalter

AutorGerhard Streminger
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl798 Seiten
ISBN9783406718595
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Zusammen mit John Locke und George Berkeley zählt David Hume (1711- 1776) zu den Hauptvertretern des englischen Empirismus. Mit seinem Plädoyer für eine «experimentelle», allein auf Beobachtung und Erfahrung gegründete Methode, mit seiner radikalen Kritik gängiger Meinungen und metaphysischer Spekulationen avancierte Hume zu einem der einflussreichsten Denker des 18. Jahrhunderts. Detailliert und anschaulich zeichnet Streminger in seiner großen Biographie, der einzigen umfassenden Darstellung in deutscher Sprache, Humes ereignisreichen Werdegang nach und entwirft zugleich das politische, gesellschaftliche und kulturelle Panorama einer ganzen Epoche: von Humes Kindheit im streng calvinistischen Süden Schottlands über seine Reisejahre und seine Tätigkeit als Bibliothekar in Edinburgh bis zu seinem Diplomatenleben in Paris, wo er mit den französischen Aufklärern um Diderot und d'Alembert in Kontakt kam. Streminger verknüpft die Lebenserzählung des schottischen Philosophen, Ökonomen und Historikers mit ebenso fundierten wie verständlichen Einführungen in sämtliche Schriften Humes und macht deutlich, warum seine Fragestellungen noch heute herausfordern. Ein besonderes Augenmerk gilt Humes weitreichender Religionskritik. Die kommentierte Erstübersetzung des Reisejournals von 1748, in dem Hume seine Gesandtschaftsreise durch die Niederlande, Deutschland, Österreich und Norditalien beschreibt, rundet dieses Standardwerk ab. «Ein packendes Buch» (Patrick Bahners, FAZ) «Streminger präsentiert Hume als einen Ahnherrn moderner Philosophie, der es nie ertragen hat, Denken und Leben zynisch auseinanderfallen zu lassen.» (Kurt Oesterle, Süddeutsche Zeitung)

Gerhard Streminger, geb. 1952, lehrte Philosophie an der Karl-Franzens-Universität in Graz und an der University of Minnesota in Minneapolis. Zu seinen Büchern zählen u. a. 'Adam Smith' (1989) sowie 'Gottes Güte und die Übel der Welt. Das Theodizeeproblem' (1992).

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Leseprobe

PROLOG


Bleib’ nüchtern und vergiss’ nicht, skeptisch zu sein![1]

David Hume war ein Mensch mit heftigen Affekten und ruhigen Gefühlen, und er besaß einen überaus kühnen Verstand. In seinem Jugendwerk, dem Treatise of Human Nature,[2] analysierte er eine Reihe philosophischer Probleme mit einer Überzeugungskraft und Eleganz, die heute noch auf größtes Interesse stoßen: das Induktionsproblem, die Kausalanalyse, die Frage nach der Existenz einer Außenwelt und des Ichs, das Problem der Einbildungskraft, die Sein-Sollens-Dichotomie, die Verträglichkeit von Freiheit und Notwendigkeit sowie der Ursprung von Recht und Moral.

Hume folgte in der Ausarbeitung dieser Themen ohne Rücksicht auf religiöse Traditionen und Autoritäten allein der Logik seiner Gedanken; und diese führten ihn in seiner Erkenntnistheorie vom vergleichsweise idyllischen Hafen eines dogmatischen Empirismus in den Wirbelsturm eines universellen Zweifels. Nach Jahren einsamen Denkens über die Fragwürdigkeit des Gedachten hatte Hume den Boden unter den Füßen verloren. Zwar konnte er mühelos durchschauen, welch mangelhafte Ware Dogmatiker am Markt der Ideen feilboten, aber der Verstand vermochte keine Sicherheit mehr zu geben; nicht-intellektuelle, instinktive Antriebe mussten den jungen Philosophen aus einer lebensgefährlichen Krise retten.[3]

Nach dieser Erfahrung, die er im Schlusskapitel des ersten Buches des Treatise of Human Nature eindrucksvoll schildert, gab Hume eine spezifische Form des Skeptizismus auf und erlaubte seinem Bedürfnis nach Geselligkeit, sich zu entfalten. Hume wurde ein kontaktfreudiger Mensch, ehrlich, herzlich, freigebig und überaus humorvoll ohne jedes künstliche Getue. Hume, der unverheiratet geblieben war, liebte Gespräche mit Freunden, genoss das ‹Fest der Vernunft› mit einigen Auserwählten – und solide Mahlzeiten. Nirgendwo sehen wir ihn auf sein überlegenes Genie pochen oder mit seinen Einsichten hausieren gehen. Hume war zufrieden, wenn er an seinen philosophischen Ideen arbeiten, am gesellschaftlichen Leben der Stadt, in der er gerade lebte, teilnehmen und darüber hinaus sich selbst und anderen Freude bereiten konnte. Mehrfach berichten Zeitgenossen voll Staunen, wie rasch intellektuelle Gegner ihre Vorurteile ihm gegenüber ablegten, sobald sie den Philosophen persönlich kennengelernt hatten. Humes Fähigkeit, auch über sich selbst, insbesondere über seine enorme Leibesfülle lachen zu können, ließ ihn leicht Freunde gewinnen; und die Tatsache, dass dem unbestechlichen Skeptiker im zwischenmenschlichen Kontakt praktisch jedes Misstrauen fehlte, machte ihn ausgesprochen liebenswert. Dieser Mangel an gesundem Misstrauen hatte allerdings auch seine Schattenseiten, wie in der berühmten Querele mit Jean-Jacques Rousseau besonders deutlich wurde. Im Vergleich zu seinen empiristischen Vorgängern war Hume ungleich moralischer als Francis Bacon, weitaus praktischer als George Berkeley und viel fröhlicher als John Locke. Nur Ungerechtigkeiten und die Arroganz von Fanatikern – vor allem dann, wenn sie sich mit dem Willen Gottes bestens vertraut wähnten –, vermochten ihn zeitlebens zu empören und kurzfristig auch zu verbittern.

Trotz seines ausgeprägten Sinns für Geselligkeit kehrte Hume immer wieder zu seinen Studien und der damit verbundenen Einsamkeit zurück. Nach der Veröffentlichung des Treatise of Human Nature, den Hume weitgehend in Frankreich, und zwar in Sichtweite jenes Jesuitenklosters geschrieben hatte, in dem René Descartes erzogen worden war, wandte er sich auch gedanklich praktischeren Dingen zu. Hume verfasste eine Reihe von Essays über politische, ökonomische, literarische und religionsphilosophische Themen, die seinen Ruhm als bedeutendster englischsprachiger Schriftsteller seiner Zeit begründeten. Hume verkörperte für viele das Ideal von Unabhängigkeit und Unparteilichkeit inmitten ideologischer Gehässigkeiten. Durch den Erfolg der Essays Moral and Political[4] ermutigt, entschloss sich Hume, seinen unglücklichen, von der Öffentlichkeit entweder geschmähten oder gänzlich ignorierten Treatise of Human Nature in einer sprachlich gefälligeren Form zu überarbeiten. Mit Akribie vermied Hume in der Enquiry concerning Human Understanding und der Enquiry concerning the Principles of Morals jene Spuren von Weltfremdheit und Versponnenheit, die dazu geführt hatten, dass sein Jugendwerk als eine Form des philosophischen Skeptizismus abgetan wurde, die niemand ernst nehmen müsse. Den beiden überarbeiteten Versionen sieht man die skeptischen Stürme des Treatise of Human Nature nicht mehr an, vielmehr sind sie auf der Basis des common sense, des ‹gesunden Menschenverstandes› geschrieben.

Nach der Veröffentlichung seiner Philosophie arbeitete Hume fast zehn Jahre lang an der History of England. Er versuchte darin, die Geschichte Englands aus kosmopolitischer Sicht zu schreiben. Obwohl auch diese Arbeit zunächst einen wahren Sturm der Entrüstung auslöste, wurde sie schließlich eine der einflussreichsten Geschichtsdarstellungen, die je verfasst wurden. Humes History of England dürfte sogar eines jener wenigen Bücher sein, deren Leserkreis einmal den Großteil der lesenden Öffentlichkeit Großbritanniens einschloss. Noch Mitte des 19. Jahrhunderts sah Theodor Fontane Humes Werke «in endloser Reihe»[5] in englischen Wohnzimmern stehen, und bis heute wurden von der History of England allein auf Englisch mindestens 100 Ausgaben publiziert. Im 19. Jahrhundert zählte man Hume in britischen Bibliotheken zumeist zu den Historikern und nicht zu den Philosophen (wie etwa im Katalog des British Museum). Kein Philosoph seines Rangs besitzt einen vergleichbaren Status als Historiker.[6]

Da Hume Schotte war, musste er in England in Zeiten ausgeprägt anti-schottischer Ressentiments zahlreiche Erniedrigungen ertragen. Es bedurfte wohl der Werke von Walter Scott, bis größere Teile der englischen Öffentlichkeit bereit waren, sich einzugestehen, dass ihre Nachbarn im nördlichen Teil der Insel gleichberechtigte Partner seien.[7] Und Hume war nicht bloß Schotte, sondern obendrein wortgewaltiger Befürworter gefährlicher, nämlich religionskritischer Ideen. Deshalb war er, auch in seiner engeren Heimat, derben Attacken von christlicher Seite ausgesetzt. Zweimal war es dem schottischen Klerus gelungen zu verhindern, dass Hume auf einen Universitälslehrstuhl berufen wurde, so dass er nicht-akademischen Tätigkeiten nachgehen musste. Zunächst wurde er Privatlehrer eines geisteskranken englischen Marquis, danach Sekretär eines schottischen Generals, den er auf eine militärische Expedition nach Frankreich sowie auf eine Gesandtschaftsreise an die Höfe in Wien und Turin begleitete.[8] Trotz neuerlicher Widerstände von Seiten religiösorthodoxer Kreise wurde einer der größten Philosophen, die je gelebt haben, schließlich Bibliothekar in Edinburgh, danach Sekretär und für einige Zeit chargé d’affaires, also Geschäftsträger, in der britischen Botschaft in Paris. Jahrelang war Hume dort Mittelpunkt der aufgeklärten Salons und des Hofes in Versailles.

Trotz ausgedehnter Reisen und längerer Auslandsaufenthalte verbrachte Hume den Großteil seines Lebens in Schottland, wo sich um ihn die heute so berühmten Schottischen Aufklärer versammelten. In dieser höchst bemerkenswerten Gruppe an Gelehrten wurde Humes Genie vollständig gewürdigt, wenn auch nicht vollständig gebilligt. Adam Smith, der große Moralphilosoph und Ökonom, war einer der wenigen, die sich problemlos in der Gedankenwelt Humes zurechtfinden konnten.[9] Aber auch er lehnte den intellektuellen Radikalismus seines Freundes ab. Während die französischen Aufklärer, trotz aller Wertschätzung, Humes engagierten, gelegentlich sogar kämpferischen Agnostizismus immer noch für zu wenig atheistisch hielten, wiesen die schottischen Freunde wesentliche Teile seiner Religions- und Erkenntniskritik als zu atheistisch zurück. Die Schottischen Aufklärer waren ausnahmslos dem Deismus nahegestanden, jener Religion der Aufklärung, die sich auf empirische Erfahrung stützen und zwischen Religion und der neu entstandenen Naturwissenschaft vermitteln wollte. Hume, der gelernt hatte, mit vielen Fragen und wenigen Antworten zu leben, dürfte sich daher zeitlebens intellektuell einsam gefühlt haben.[10]

Nach einer kurzen Tätigkeit als Unterstaatssekretär in London kehrte er im Alter von 58 Jahren endgültig nach Edinburgh zurück. Hoch geachtet verbrachte Hume dort den Lebensabend im Kreis der Freunde und starb, ohne den angeblichen Trost der Religion in Anspruch zu nehmen, zur herben Enttäuschung religiöser Fanatiker vollkommen ruhig und gelassen. «Sowohl zu Lebzeiten wie auch seit seinem Tod», so beschloss Smith das Epitaph auf seinen Freund, «habe ich ihn immer für denjenigen gehalten, der sich dem Ideal eines vollkommen weisen und moralischen Menschen so weit näherte, als es die Unvollkommenheit der menschlichen Natur vielleicht überhaupt zulässt.»[11] Humes französische...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch798
Über den Autor798
Impressum4
Inhalt5
Prolog13
1. Kapitel Historischer Hintergrund19
Zur Frühgeschichte Schottlands19
Christianisierung25
Maria Stuart und John Knox27
Die Lehre von John Knox35
Ausblick39
2. Kapitel Kindheit54
Familie54
Familienbesitz57
Religion in Chirnside64
The Whole Duty of Man69
3. Kapitel Jugend73
Edinburgh73
Universität76
Unterricht79
Studium der Rechte85
Streben nach Gleichmut89
4. Kapitel Philosoph und Gelehrter92
‹Letter to a Physician›94
Der Ursprung der Philosophie Humes99
‹Early Memoranda›102
Agnes Galbraith108
5. Kapitel Abschied von Schottland111
Kaufmannsgehilfe in Bristol113
Paris116
Reims119
La Flèche, ein einsames Dorf in Anjou120
London125
Publikationsfieber129
6. Kapitel A Treatise of Human Nature134
Ausgangspunkt134
Book I. Of the Understanding136
Grundlagen136
Raum und Zeit140
Ursache und Wirkung143
Das Problem der Einbildungskraft145
Induktionsproblem146
Substanzanalyse150
Ich-Analyse154
«Nachtgedanken eines Zweifl ers»156
Book II. Of the Passions161
Empirische Seelenforschung162
Sympathie167
Freiheit und Notwendigkeit169
Motive des Handelns172
7. Kapitel Arbeit an Buch III175
«Totgeboren aus der Druckerpresse»175
Abstract180
Der Anatom183
Book III. Of Morals187
Tatsachen und Werte187
Moralische Empfi ndungen190
Die Rolle der Phantasie192
Künstliche Tugenden194
Natürliche Tugenden198
8. Kapitel Essays Moral and Political203
Vorbemerkung203
Erster Teil206
Zweiter Teil211
9. Kapitel Leben in Schottland222
Religiöse Erweckungsbewegung222
Bewerbung um einen Lehrstuhl226
A Letter from a Gentleman227
Akademische Illusion229
Tod der Mutter231
10. Kapitel Wanderjahre233
Der unglückliche Tutor233
Jakobitische Rebellion237
Kriegsgerichtsrat243
«Historische Projekte»248
Irland, London, Ninewells250
11. Kapitel Gesandtschaftsreise253
Niederlande253
Deutschland255
Österreich259
Ein Steirer in Turin262
12. Kapitel An Enquiry Concerning Human Understanding268
Menschenbild270
Theorie des Glaubens273
Über Wunder277
Erkenntniskritik283
13. Kapitel Three Essays288
Of the Original Contract289
Of Passive Obedience291
Of National Characters292
14. Kapitel An Enquiry Concerning the Principles of Morals296
Ausgangspunkt299
Kritik am Calvinismus und Egoismus304
Kritik am Rationalismus307
Kritik am Objektivismus und Relativismus310
Natürliche Lebensform313
Zusammenfassung316
15. Kapitel Bürger Edinburghs318
Lebensumstände318
Neuerliche akademische Illusion323
Bibliothekar324
16. Kapitel Political Discourses329
Politische Ökonomie330
Wirtschaftspsychologie330
Wirtschaftslehre333
Wirtschaft und Ethik340
Politische Philosophie344
Demographie347
17. Kapitel Tätigkeiten in Edinburgh349
Streit in der Bibliothek350
Friedensstifter354
Freunde in Schottland356
Select Society363
Die Opposition sammelt sich366
18. Kapitel The History of England (Die Herrschaft der Stuarts)369
Vorgeschichte369
Erster Band371
Zweiter Band376
19. Kapitel Four Dissertations380
Publikationsgeschichte380
The Natural History of Religion385
Ursprung des Polytheismus385
Ursprung des Monotheismus388
Die Wiederkehr des Gleichen389
Monotheismus oder Polytheismus?391
Künstliche Lebensform394
Religiosität, eine Bedrohung für Moralität396
Schlussbetrachtung399
Of the Passions401
Of Tragedy401
Of the Standard of Taste403
20. Kapitel Auseinandersetzungen mit der Kirche409
Der Barde und die Puritaner412
Förderer der Künste417
Neuauflage der Essays and Treatises on Several Subjects420
21. Kapitel History of England (Von Julius Cäsar bis Elisabeth I.)423
Schottlands Tacitus423
Arbeit an den restlichen Bänden427
Dritter und vierter Band431
Zusammenfassung und Kritik435
22. Kapitel Schottland für Immer?439
Unstimmigkeiten441
Der Streit um Ossian443
Kontrapunkt zur Aufklärung446
Das gelobte Land448
La Grande Dame450
23. Kapitel Der Ruf Frankreichs457
Das Idol der Gallier460
Pariser Salon463
Der bewunderte Philosoph465
Comtesse de Boufflers469
Les philosophes478
Botschaftssekretär und Geschäftsträger483
Irland?486
24. Kapitel Streit mit Jean-Jacques Rousseau489
Ankunft in Paris491
Land der Freiheit493
«Der schwärzeste und abscheulichste Schurke»497
Rousseaus Rechtfertigung501
Jahrhunderte danach503
25. Kapitel Unterstaatssekretär in London512
«Alle Geheimnisse des Königreichs»513
Wertewandel517
Edinburgh oder Paris?520
26. Kapitel «Die Schönste Zeit Meines Lebens»527
Lebensabend527
Saint David532
Familie535
Nancy Ord537
Ruhestörer538
27. Kapitel Tod Eines Philosophen552
Letzte Aktivitäten552
Testament555
Reise nach Bath558
Die letzte Befragung562
«Der liebste Freund»564
Die Würde der menschlichen Natur569
28. Kapitel Kritik der Religion574
Of Suicide574
Of the Immortality of the Soul577
Dialogues concerning Natural Religion580
Ausgangspositionen581
Philos Kritik583
Problem des Übels586
Religion und Moral588
Anhang591
Nachbemerkung zur Neuauflage593
Schriften Humes in chronologischer Reihenfolge594
Zwei Neu aufgefundene Briefe David Humes599
Reisejournal aus dem Jahre 1748603
Siglenverzeichnis627
Anmerkungen629
Literaturverzeichnis763
Abbildungen783
Personenregister785

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