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De Laude Novae Militae - Die Sichtweise Bernhards von Clairvaux von der neuen Ritterschaft

AutorDaniel Brombacher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638150613
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Monster, Mörder und Mirakel: Die Sensation im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Überall in den Ländern und in jener Gegend, die Christus in Menschengestalt und als aufstrahlendes Licht aus der Höhe besucht hat, hört man seit kurzem, es sei eine neue Schar von Rittern aufgetreten. Dort, von wo er in der Kraft seines Armes die Fürsten der Finsternis verscheuchte, will er auch ihre Anhänger, die Söhne des Unglaubens, zersprengen und vernichten durch die Hand seiner starken Streiter. Diese 'starken Streiter' sind es, denen Bernhard von Clairvaux sein liber ad milites templi de laude novae militiae gewidmet hat; es handelt sich um die Tempelritter. Folgende Arbeit soll versuchen die Reaktion Bernhards von Clairvaux auf das Auftauchen dieser 'neuen Schar von Rittern' zu erkunden und seine Motivation zu der Entstehung der Lobrede. Weiterhin soll seine Wertschätzung der neuen Ritterschaft im Zentrum des Interesse stehen. Um an diese Themenkomplexe heranzuführen, wird versucht werden in einer Einführung den hinsichtlich der Templer bedeutsamen Kontext der Entstehung des De laude novae militiae darzustellen, da das Werk als unmittelbare Konsequenz dieser Entwicklungslinien zu sehen ist, und nur vor deren Hintergrund verständlich werden kann. Im folgenden Teil sollen dann kurz die Darstellung und Rechtfertigung der neuen Ritterschaft in der Lobrede wiedergegeben werden, um dann im folgenden Kapitel darauf aufbauend auf die Intention und Einstellung Bernhards von Clairvaux hinsichtlich seiner Schrift und des Tempelordens einzugehen. Dieser letzte Teil soll die These dieser Arbeit darlegen; es wird versucht zu beweisen, dass sich die Darstellung und Lobpreisung der Tempelritter nicht zwingend zu der Überzeugung Bernhards kongruent verhält. [...]

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