Inhalt | 7 |
Vorwort | 9 |
1 Was ist unter einer Demenz zu verstehen? | 12 |
1.1 Welche Beschwerden stehen bei der Demenzerkrankung im Vordergrund? | 13 |
1.2 Leichte kognitive Beeinträchtigungen im Alltag | 15 |
1.3 Warnsymptome | 16 |
2 Welche Erkrankungen k‡nnen zu einer Demenz führen? | 20 |
3 Wie sieht der Verlauf der Alzheimer- Demenz aus? | 24 |
Das Vorstadium | 24 |
Das Anfangsstadium | 24 |
Das zweite Stadium | 25 |
Das dritte Stadium | 26 |
4 Welche Risikofaktoren gibt es? | 28 |
5 Zu welchen Veränderungen im Gehirn kommt es bei der Alzheimererkrankung? | 31 |
6 Welche Untersuchungen (Diagnostik) sollten durchgeführt werden? | 35 |
7 Welche Behandlungen (Therapien) für die Patienten und für Sie als Angehörige gibt es? | 39 |
7.1 Grundsätzliches zur Behandlung | 39 |
7.2 Wer behandelt? | 42 |
7.3 Medikamentöse Behandlung der Alzheimererkrankung mit Antidementiva | 42 |
7.4 Medikamentöse Behandlung der leichten kognitiven Störung | 44 |
7.5 Medikamentöse Behandlung der vaskulären Demenz | 45 |
7.6 Medikamentöse Behandlung der begleitenden Verhaltensauffälligkeiten | 46 |
7.7 Lichttherapie | 48 |
7.8 Psychotherapie | 48 |
7.9 Ambulante, teilstationäre und stationäre Maßnahmen, Rehabilitation | 56 |
7.10 Beratung, Hilfestellung und Psychotherapie für die pflegenden Angehörigen | 60 |
8 Leben mit der Alzheimererkrankung | 64 |
8.1 Aufklärung des Patienten und der Angehörigen | 64 |
8.2 Reaktionen und Gefühle der Patienten auf die Erkrankung | 65 |
8.3 Reaktionen der Angehörigen | 66 |
8.4 Wann kann der Patient nicht mehr allein leben? | 68 |
8.5 Der Entschluss zur häuslichen Pflege | 68 |
9 Wie wirkt sich die Erkrankung im täglichen Umgang aus? | 72 |
10 Was ist bei den Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Stöörungen zu tun? | 77 |
Die immer gleichen Fragen und Handlungen | 77 |
Die nächtliche suchende Wanderschaft ( nächtliche Unruhe und Schlafstörungen) | 78 |
Unrealistische Überzeugungen und Sinnestäuschungen ( Wahn und Halluzinationen) | 79 |
Aggressives Verhalten | 80 |
11 Der Umgang mit dem Erkrankten | 83 |
Kommunikation mit dem Kranken | 83 |
Gefühle erkennen | 83 |
Verlässlichkeit | 84 |
Zuwendung auf der emotionalen (gefühlsmäßigen) Ebene | 85 |
12 Praktische Tipps für den Alltag | 87 |
Aktivitäten für den Patienten | 88 |
Hilfen bei der Körperpflege | 90 |
Hilfen beim An- und Ausziehen | 91 |
Hilfestellungen bei den Mahlzeiten | 92 |
Hilfe bei der Kontrolle von Blase und Darm | 92 |
13 Probleme für die pflegenden Angehörigen | 94 |
Problem des Rollentausches | 96 |
14 Finanzielle Hilfen | 97 |
15 Rechtliche Aspekte | 100 |
Aufklärung ber die Diagnose | 100 |
Testierfähigkeit | 100 |
Fahrtüchtigkeit | 100 |
Betreuung, freiheitsentziehende Maßnahmen | 101 |
Schwerbehindertenausweis | 102 |
Haftpflichtversicherung | 102 |
Vollmachten, Verfügungen, Patientenverfügungen | 103 |
Literatur | 104 |
Anhang | 105 |
Anschriften von Angehörigen- und Selbsthilfegruppen | 105 |
Anschriften von Gedächtnissprechstunden und Memory- Kliniken | 107 |
Erklärung der Fachausdrücke | 120 |
Stichwortverzeichnis | 124 |