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Der homo oeconomicus in Bezug auf verkehrspolitische Engpässe am Beispiel der 'Billig-Flüge' unter Berücksichtigung der Theorie Joseph Schumpeters

AutorUdo Wichmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783638560702
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1.7, Universität Kassel, Veranstaltung: Steuerungs- und Demokratietheorien, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der allgemeine Glaube, dass der homo oeconomicus allein in der Wirtschaft zu Hause wäre, ist weit verbreitet. 'Der homo oeconomicus ist eben der in der Wirtschaft tätige Mensch.' Das Menschenbild des homo oeconomicus geht allerdings darüber hinaus. Es ist ein Erklärungsversuch für menschliches Verhalten, in dem es dem Menschen Rationalität und Egoismus unterstellt. Da es keinen vernünftigen Grund gibt anzunehmen, dass Menschen sich grundsätzlich anders verhalten, wenn sie beispielsweise soziale und politische Probleme lösen als wenn sie wirtschaftliche oder juristische Aufgaben angehen, gibt es auch keinen Grund, den homo oeconomicus aus den anderen Sozialwissenschaften auszugrenzen. So gesehen tritt der homo oeconomicus in Kontakt mit der aktuellen Problematik des 'Billigflug-Sektors'. Menschliche Egoismen und Handlungsweisen sind nicht nur in diesem Bereich anzufinden, doch gerade im 'Billigflug-Sektor' prägend. Jedermann bevorzugt einen günstigeren Flug im Vergleich zu einem teurerem, sofern die von ihm vorausgesetzten Wünsche und Leistungen dadurch ebenfalls erfüllt werden. In diesem Essay möchte ich das eigennutzorientierte Verhalten im Verkehr darstellen, dieses auf den homo oeconomicus beziehen, um somit einen Bezug herstellen zu können. Zusätzlich werde ich die Historie des homo oeconomicus näher darlegen.

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