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Der Konflikt zwischen Adel und Bürgertum in Gotthold Ephraim Lessings 'Emilia Galotti'

AutorJulia Grubitzsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638632522
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Gottsched- Lessing- Schiller, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unter den geistigen Vorkämpfern des deutschen Bürgertums war Lessing nicht der genialste, aber der freieste und wahrhaftigste und vor allem der bürgerlichste; was immer wieder an seine Schriften fesselt, auch an die totgeborenen oder längst abgestorbenen, ist der Charakter dessen, der sie schrieb.'1 Dies schrieb Franz Mehring über Gotthold Ephraim Lessing in seinem Buch die 'Lessing Legende'. Lessings Drama 'Emilia Galotti' möchte ich mich in dieser Hausarbeit widmen. Besonders eingehen möchte ich auf den Konflikt zwischen adeligen und bürgerlichen Gestalten am Beispiel der einzelnen dramatischen Personen. Ich habe versucht die Dramengestalten zu charakterisieren und so die Unterschiede zwischen den höfischen und den bürgerlichen Gestalten aufzuzeigen. Die Uraufführung von Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichem Trauerspiel 'Emilia Galotti' war am 13.3. 1772 in Braunschweig. Doch die Entstehungsgeschichte reicht viel weiter zurück. Schon seit 1756 beschäftigt sich Lessing mit dem Stoff der klassischen Virginia Geschichte. Sein fertiges Stück wurde als Protest gegen fürstliche Willkür und die Moral der Mächtigen verstanden. [1 Mehring, Franz: Die Lessing-Legende. Berlin: Weiss 1946]

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