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Der letzte Reichskanzler des Kaiserreiches: Prinz Max von Baden

Ein Angehöriger der Monarchie als parlamentarisches Oberhaupt

AutorAxel Sylvester
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783656533702
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Die erste deutsche Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Prinz Max von Baden? Der letzte Reichskanzler des Kaiserreich, der am 9. November 1918 eigenmächtig die Abdankung des Kaisers verkündete und seinen Posten als Reichskanzler an den späteren Reichspräsidenten der Weimarer Republik, Friedrich Ebert abgab. So oder so ähnlich hat es wohl jeder in der Schule gelehrt bekommen und ungefähr so lautet auch die häufigste Antwort, die man bekommt wenn man fragt: Wer war eigentlich Prinz Max von Baden? Aber was steckt hinter diesem Mann des deutschen Hochadels, dessen Amtszeit von Anfang Oktober 1918 bis 9. November 1918 ging, dessen Kanzlerschaft zwischen Waffenstillstandsangebot und Waffenstillstand liegt, dessen fünf Amtswochen vom Parlamentarisierungserlass bis zur Revolution reichen und damit einen weitreichenden Wendepunkt von der Monarchie zur Demokratie in Deutschlands darstellten. Wo kam er her und was brachte ihn in die Politik? Warum wurde Prinz Max von Baden in dieser schwierigen Zeit, am Ende des ersten Weltkrieges mit der Reichskanzlerschaft betraut? Wie wirkte er an der Parlamentarisierung des Deutschen Reiches mit? Wie stand er zum Kaiser und der Militärgewalt? Vor welchen Problem stand Prinz Max während seiner Amtszeit und wie meisterte er diese? Und: Wie können wir seine Handlungen am 9. November 1918 bewerten? Immerhin führte dieser Tag direkt zur ersten deutschen Demokratie. ...

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