Geleitwort | 6 |
Vorwort | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Abbildungsverzeichnis | 26 |
Tabellenverzeichnis | 28 |
Abkürzungsverzeichnis | 34 |
A Reputation im Kontext unternehmerischer Zielerreichung und als Gegenstand der Marketingwissenschaft | 36 |
1 Zur Relevanz der Reputation für den Unternehmenserfolg: Perspektiven ausgewählter Argumentationsstränge | 36 |
2 State of the Art der Marketingforschung zur Reputation | 43 |
3 Forschungsziele und Gang der Untersuchung | 48 |
4 Wissenschaftstheoretische Positionierung der Arbeit | 56 |
B Markt für stationäre Patientenversorgung als Untersuchungskontext der vorliegenden Arbeit | 58 |
1 Aktuelle Herausforderungen für Krankenhäuser im Markt der stationären Patientenversorgung | 59 |
1.1 Bedeutung des Krankenhaussektors im deutschen Gesundheitssystem | 59 |
1.2 Struktur des deutschen Krankenhausmarktes | 60 |
1.2.1 Spezifikation des Terminus „Krankenhaus“ für die vorliegende Arbeit | 60 |
1.2.2 Angebotsstruktur der stationären Patientenversorgung durch Krankenhäuser | 61 |
1.2.3 Steigender Wettbewerb um Patienten im stationären Sektor | 62 |
1.2.4 Aufbrechen der Sektorisierung und steigender Wettbewerb durch neueVersorgungsformen | 65 |
1.3 Ziele von Krankenhäusern | 68 |
1.4 Fachabteilungen als Organisationseinheiten von Krankenhäusern | 70 |
1.5 Zielgruppen des Stakeholdermanagements von Krankenhäusern | 73 |
2 Niedergelassene Ärzte als Gatekeeper für Krankenhäuser | 74 |
2.1 Stellung niedergelassener Ärzte im deutschen Gesundheitssystem | 75 |
2.1.1 Struktur und Vergütung niedergelassener Ärzte | 75 |
2.1.2 Prozess der Patienteneinweisung durch niedergelassene Ärzte | 78 |
2.2 Kooperationsund Wettbewerbskonstellationen zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten | 80 |
2.3 Bedeutung niedergelassener Ärzte für die Fallzahlgenerierung von Krankenhäusern vor dem Hintergrund des DRG-Systems | 85 |
2.4 Ziele niedergelassener Ärzte als Anbieter von Gesundheitsleistungen | 88 |
3 Situation und Strukturdaten der als Untersuchungsfälle fungierenden Krankenhäuser | 90 |
4 Konzeptionelle Grundlagen der Dienstleistung „stationäre Patientenversorgungfi | 93 |
4.1 Dienstleistungsbegriff in der Marketingdisziplin | 93 |
4.2 Systematisierung und Merkmale von Krankenhausdienstleistungen | 94 |
4.3 Qualitätsdimensionen von medizinisch-pflegerischen Dienstleistungen | 96 |
5 Zwischenfazit | 98 |
C Theoriegeleitete Modellentwicklung zur Analyse des Verhältnisses der Krankenhausund Fachabteilungsreputation sowie ihrer spezi | 101 |
1 Theoretische Konzeptionalisierung der Reputation von Unternehmen | 102 |
1.1 Unternehmen als soziale Kategorien und Reputationsträger | 102 |
1.2 Definition von Reputation für die vorliegende Arbeit | 103 |
1.3 Reputation als einstellungsähnliches Konstrukt und dessen Abgrenzung vom Image | 105 |
2 Identifikation und Interdependenz geeigneter Theorien und Konzepte zur Ergründung der Konsequenzen, Determinanten sowie der Dependenz der Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 107 |
3 Zur Notwendigkeit einer Differenzierung der Reputation nach unterschiedlichen Betrachtungsebenen und der Zusammenhang zwischen Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 114 |
3.1 Social-Identity-Theorie als theoretische Grundlage einer Differenzierung der Reputation | 115 |
3.1.1 Eignung der Social-Identity-Theorie als theoretische Grundlage derDifferenzierung des Reputationskonzeptes | 115 |
3.1.2 Konzept der sozialen Kategorisierung | 116 |
3.1.3 Konzept der sozialen Identität | 117 |
3.1.4 Krankenhausreputation und Fachabteilungsreputation als distinkteRepräsentationen in der Wahrnehmung niedergelassener Ärzte | 119 |
3.2 Empirische Erfassung der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 124 |
3.2.1 Wissenschaftliche Ansätze zur Messung von Reputation | 126 |
3.2.1.1 Reputation Quotient | 126 |
3.2.1.2 Corporate Personality Scale | 127 |
3.2.1.3 Customer-Based Reputation Scale | 129 |
3.2.1.4 Reputationsoperationalisierungen im Rahmen theoriegeleiteterUntersuchungen komplexer Wirkungszusammenhänge | 129 |
3.2.1.5 Reputation als zweidimensionales einstellungsähnliches Konstrukt | 133 |
3.2.2 Auswahl und Adaption eines adäquaten Messansatzes zur empirischenErfassung der Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 134 |
3.3 Zusammenhang zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 139 |
3.3.1 Definitorische Grundlagen und terminologische Relationen des Elaboration-Likelihood-Modells und des Accessibility Diagnosticity-Frameworks | 140 |
3.3.2 Elaboration-Likelihood-Modell von Petty/Cacioppo | 141 |
3.3.3 Accessibility Diagnosticity-Framework von Feldman/Lynch | 145 |
3.3.4 Implikationen des Elaboration-Likelihood-Modells und des AccessibilityDiagnosticity-Frameworks zum Wirkungszusammenhang zwischenKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 148 |
4 Einfluss moderierender Effekte auf den Zusammenhang zwischen Fachabteilungsreputation und Krankenhausreputation | 154 |
4.1 Bezugsrahmen für die Untersuchung moderierender Effekte des Zusammenhangs zwischen Fachabteilungsreputation und Krankenhausr | 155 |
4.2 Moderation durch die Dauer der Einweisungsbeziehung | 157 |
4.2.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch die Dauer der Einweisungsbeziehung | 157 |
4.2.2 Empirische Erfassung der Dauer der Einweisungsbeziehung | 158 |
4.3 Moderation durch die wahrgenommene Autonomie der Fachabteilung | 158 |
4.3.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch diewahrgenommene Autonomie der Fachabteilung | 158 |
4.3.2 Empirische Erfassung der wahrgenommenen Autonomie der Fachabteilung | 161 |
4.4 Moderation durch den Spezialisierungsgrad der niedergelassenen Ärzte | 163 |
4.4.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch denSpezialisierungsgrad niedergelassener Ärzte | 163 |
4.4.2 Empirische Erfassung des Spezialisierungsgrades niedergelassener Ärzte | 165 |
4.5 Moderation durch den Kenntnisstand bezüglich des Krankenhauses | 166 |
4.5.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch denKenntnisstand bezüglich des Krankenhauses | 166 |
4.5.2 Empirische Erfassung des Kenntnisstandes bezüglich des Krankenhauses | 167 |
4.6 Zwischenfazit | 167 |
5 Spezifikation von Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 169 |
5.1 Selektion einer geeigneten Theorie zur Spezifikation ausgewählter Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 169 |
5.2 Theorie des überlegten Handelns | 171 |
5.2.1 Zentrale Aussagen der Theorie des überlegten Handelns | 171 |
5.2.2 Korrespondenzprinzip des Einstellungs-Verhaltens-Zusammenhangs nachAjzen/Fishbein | 174 |
5.3 Bestimmung des Ziel-, Handlungs-, Kontextund Zeitbezugs der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 175 |
5.4 Aufnahme des Krankenhauses in das Evoked Set als Konsequenz der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 178 |
5.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Evoked Set“ | 179 |
5.4.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die Formierung des Evoked Setsniedergelassener Ärzte | 182 |
5.4.3 Empirische Erfassung der Beurteilungsposition des Krankenhauses imEvoked Set und des einweiserbezogenen Patientenmarktanteils | 188 |
5.5 Kooperationsbereitschaft als Konsequenz der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 190 |
5.5.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Kooperationsbereitschaftniedergelassener Ärzte“ | 191 |
5.5.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die Kooperationsbereitschaft niedergelassenerÄrzte | 194 |
5.5.3 Empirische Erfassung der Kooperationsbereitschaft | 197 |
5.6 Zwischenfazit | 199 |
6 Spezifikation ausgewählter Einflussgrößen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 200 |
6.1 Selektion einer geeigneten Theorie zur Spezifikation ausgewählter Einflussgrößen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 200 |
6.2 Kernaussagen der Means-End-Chain-Theorie | 201 |
6.3 Ergebnisqualität als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungsreputation bei niedergelassenen Ärzten | 206 |
6.3.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Ergebnisqualität“ im Kontextmarketingrelevanter Fragestellungen von Krankenhäusern | 206 |
6.3.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Ergebnisqualität für dieKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 208 |
6.3.3 Empirische Erfassung der Ergebnisqualität | 213 |
6.4 Kundenorientierung als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungsreputation bei niedergelassenen Ärzten | 215 |
6.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Kundenorientierung“ | 215 |
6.4.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Einweiser- undPatientenorientierung für die Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 220 |
6.4.3 Empirische Erfassung der Einweiser- und Patientenorientierung | 225 |
7 Verzahnung der entwickelten Forschungshypothesen der Erststudie zu einem Untersuchungsmodell | 229 |
D Konzeption der Erststudie zur empirischen Untersuchung der hergeleiteten reputationszentrierten UrsacheWirkungszusammenhänge | 233 |
1 Ziele und Vorgehensweise im Rahmen der Erststudie | 233 |
2 Beschreibung der Untersuchungsstichprobe der Erststudie | 237 |
E Hergeleitete reputationszentrierte UrsacheWirkungszusammenhänge im Spiegel empirischer Befunde der Erststudie | 239 |
1 Überprüfung der Konstrukte des Forschungsmodells der Erststudie | 239 |
1.1 Vorgehensweise bei der Analyse der Konstrukte des Forschungsmodells der Erststudie | 239 |
1.2 Prüfung der Messvorschriften mittels Reliabilitätsund Validitätskriterien der ersten Generation | 241 |
1.3 Konfirmatorische Überprüfung der Anpassungsgüte komplexer Konstrukte mithilfe der Reliabilitätsund Validitätskriterien der z | 243 |
1.4 Analyse des Ordnungsranges komplexer Konstrukte | 247 |
1.5 Überprüfung der Konstruktmessungen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation (Erststudie) | 251 |
1.5.1 Überprüfung der Konstruktmessung der Krankenhausreputation (Erststudie) | 251 |
1.5.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Fachabteilungsreputation(Erststudie) | 257 |
1.6 Überprüfung der Konstruktmessungen der den Zusammenhang zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation moderierenden Varia | 263 |
1.6.1 Überprüfung der Konstruktmessung der wahrgenommenen Autonomie derFachabteilung | 263 |
1.6.2 Überprüfung der Konstruktmessung des Kenntnisstandes bezüglich desKrankenhauses | 264 |
1.7 Überprüfung der Konstruktmessungen der postulierten Konsequenzen des Reputationskomplexes (Erststudie) | 265 |
1.7.1 Überprüfung der Konstruktmessung der Position im Evoked Set | 265 |
1.7.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Kooperationsbereitschaft | 266 |
1.8 Überprüfung der Konstruktmessungen der postulierten Einflussgrößen des Reputationskomplexes (Erststudie) | 267 |
1.8.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Ergebnisqualität desKrankenhauses und der Ergebnisqualität der Fachabteilung | 267 |
1.8.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der Einweiserorientierung und derPatientenorientierung | 268 |
1.9 Überprüfung der Konvergenzund Diskriminanzvalidität der Konstrukte der Erststudie | 270 |
2 Überprüfung der Forschungshypothesen der Erststudie | 274 |
2.1 Vorgehensweise bei der Überprüfung der Forschungshypothesen im Rahmen der Erststudie | 274 |
2.1.1 Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Überprüfung der postuliertenUrsache-Wirkungszusammenhänge der Erststudie | 275 |
2.1.2 Gütebeurteilung des Strukturmodells der Erststudie | 277 |
2.1.3 Untersuchung der Wirkungsrichtung im Verhältnis zweier Konstrukte | 279 |
2.1.4 Multiple Gruppenanalyse zur Untersuchung moderierender Effekte imRahmen der Kovarianzstrukturanalyse | 284 |
2.2 Analyse des Wirkungszusammenhangs zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation mithilfe einer nicht-rekursiven Modellspe | 285 |
2.3 Überprüfung des Strukturmodells der Erststudie | 288 |
2.3.1 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells der Erststudie | 289 |
2.3.2 Exploratorische Überprüfung des Strukturmodells der Erststudie | 292 |
2.3.3 Wirkungszusammenhang des bestangepassten Modells (Erststudie) | 295 |
2.4 Überprüfung der moderierenden Effekte des Zusammenhangs zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 304 |
3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der Erststudie | 307 |
F Theoriegeleitete Modellentwicklung für eine weitergehende Analyse reputationszentrierter UrsacheWirkungszusammenhänge im Rahme | 309 |
1 Vorgehensweise und Begründung des Forschungsmodells der Zweitstudie | 309 |
2 Differenzierung und Expansion zu untersuchender Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 312 |
2.1 Bereitschaft zur medizinischen und wirtschaftlichen Kooperation als Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 312 |
2.1.1 Differenzierung der Kooperationsbereitschaft in die Bereitschaft zurmedizinischen und wirtschaftlichen Kooperation | 312 |
2.1.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die Bereitschaft niedergelassener Ärzte zurwirtschaftlichen und medizinischen Kooperation | 313 |
2.1.3 Empirische Erfassung der Bereitschaft niedergelassener Ärzte zurwirtschaftlichen und medizinischen Kooperation | 316 |
2.2 Loyalität niedergelassener Ärzte als Konsequenz der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 317 |
2.2.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Loyalität niedergelassener Ärzte“ | 317 |
2.2.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die aktive und passive Loyalitätniedergelassener Ärzte | 321 |
2.2.3 Empirische Erfassung der aktiven und passiven Loyalität niedergelassenerÄrzte | 326 |
3 Differenzierung und Expansion zu untersuchender Einflussgrößen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 328 |
3.1 Strukturund Prozessqualität als Determinanten der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 328 |
3.1.1 Struktur- und Prozessqualität als Grundlagen der Ergebnisqualität | 328 |
3.1.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Struktur- undProzessqualität für die Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 330 |
3.1.3 Empirische Erfassung der Struktur- und Prozessqualität | 333 |
3.2 Verwaltungsqualität als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungsreputation | 337 |
3.2.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Verwaltungsqualität vonKrankenhäusern“ | 337 |
3.2.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Verwaltungsqualität für dieKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 339 |
3.2.3 Empirische Erfassung der Verwaltungsqualität von Krankenhäusern | 342 |
3.3 Wettbewerbsintensität zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungs | 343 |
3.3.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Wettbewerbsintensität zwischenKrankenhäusern und niedergelassenen Ärzten“ | 343 |
3.3.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Wettbewerbsintensitätzwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten für dieKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation | 346 |
3.3.3 Empirische Erfassung der Wettbewerbsintensität zwischen Krankenhäusernund niedergelassenen Ärzten | 348 |
4 Verzahnung der entwickelten Forschungshypothesen der Zweitstudie zu einem Untersuchungsmodell | 350 |
G Konzeption der Zweitstudie zur empirischen Untersuchung der durch die Erststudie aufgeworfenen weiteren Forschungsbedarfe repu | 354 |
1 Ziele und Vorgehensweise im Rahmen der Zweitstudie | 354 |
2 Beschreibung der Untersuchungsstichprobe der Zweitstudie | 355 |
H Hergeleitete reputationszentrierte UrsacheWirkungszusammenhänge im Spiegel empirischer Befunde der Zweitstudie | 358 |
1 Überprüfung der Konstrukte des Forschungsmodells der Zweitstudie | 358 |
1.1 Vorgehensweise bei der Analyse der Konstrukte des Forschungsmodells der Zweitstudie | 358 |
1.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation (Zweitstudie) | 359 |
1.2.1 Überprüfung der Konstruktmessung der Krankenhausreputation (Zweitstudie) | 359 |
1.2.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Fachabteilungsreputation(Zweitstudie) | 364 |
1.3 Überprüfung der Konstruktmessungen der ausdifferenzierten und expandierten Konsequenzen des Reputationskomplexes | 370 |
1.3.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Bereitschaft zur wirtschaftlichenund zur medizinischen Kooperation | 370 |
1.3.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der aktiven und der passiven Loyalitätniedergelassener Ärzte | 371 |
1.3.2.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der aktiven und der passivenLoyalität gegenüber dem Krankenhaus | 372 |
1.3.2.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der aktiven und der passivenLoyalität gegenüber der Fachabteilung | 373 |
1.4 Überprüfung der Konstruktmessungen der ausdifferenzierten und expandierten Einflussgrößen des Reputationskomplexes | 375 |
1.4.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Struktur- und Prozessqualität | 376 |
1.4.1.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Struktur- und Prozessqualitätdes Krankenhauses als Ganzes | 376 |
1.4.1.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der Struktur- und Prozessqualität derFachabteilung | 378 |
1.4.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Verwaltungsqualität | 379 |
1.4.3 Überprüfung der Konstruktmessung der vom Krankenhaus induziertenWettbewerbsintensität | 380 |
1.5 Überprüfung der Konvergenzund Diskriminanzvalidität der Konstrukte der Zweitstudie | 380 |
2 Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie | 387 |
2.1 Vorgehensweise bei der Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie | 387 |
2.2 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie | 387 |
2.3 Exploratorische Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie | 391 |
2.4 Wirkungszusammenhang des bestangepassten Modells (Zweitstudie) | 396 |
3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der Zweitstudie | 404 |
I Zusammenfassende Bewertung der Untersuchungsbefunde der Erstund Zweitstudie aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis | 407 |
1 Limitationen der empirischen Untersuchungen | 407 |
2 Aus den Untersuchungsbefunden resultierende Implikationen für das Reputationsmanagement von Krankenhäusern | 416 |
2.1 Reputationsrelevanz als Entscheidungskriterium für das Angebot von Leistungen für niedergelassene Ärzte | 416 |
2.2 Implikationen des Multilevel-Charakters der Reputation für das Krankenhausmanagement und Empfehlungen zur Beeinflussung des | 418 |
2.3 Handlungsempfehlungen zur Instrumentalisierung des Reputationskomplexes für die Erreichung der untersuchten marktstrategisch | 421 |
2.4 Handlungsempfehlungen für ausgewählte Fragestellungen des Einweisermarketings von Krankenhausunternehmen | 430 |
2.5 Grenzen und methodische Ansatzpunkte des Reputationsmanagements von Krankenhausunternehmen | 439 |
2.6 Handlungsempfehlungen zur Implementierung des Reputationsmanagements von Krankenhausunternehmen | 442 |
3 Aus den Untersuchungsergebnissen resultierende Implikationen für die künftige Reputationsforschung | 446 |
J Schlussbetrachtung und Ausblick | 453 |
Literaturverzeichnis | 456 |
Anhang | 518 |
Anhang I: Synopse einer vergleichenden Analyse von 54 empirischen Arbeiten zu Ursache-Wirkungszusammenhängen desReputationskonstruktes | 518 |
Anhang II: Blueprint eines Krankenhausaufenthaltes | 532 |
Anhang III: Indikatoren und Informationen zum Konstrukt „Einstellung zum MVZBetriebdurch das Krankenhaus“ | 533 |