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Der Terminator: Eine Figur - viele Ansichten

Ein Überblick über die literarischen Zuschreibungen für den Terminator, in James Camerons Terminator 2

AutorMarkus Stegmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl6 Seiten
ISBN9783640588817
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar, Veranstaltung: Männerfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kampfmaschinen werden in den Filmen als Cyborgs bezeichnet. Dieser Begriff wurde 1960 von Manfred E. Clynes und Nathan S. Kline kreiert. Er stellt eine Verbindung der Worte 'kybernetisch' und 'Organismus' dar und wurde in Verbindung mit NASA-Forschungen erdacht, die sich mit Veränderungen am menschlichen Körper befassten, die das Ziel hatten diesen überlebensfähig für extraterrestrische Umwelten zu machen. Cyborg bezeichnet somit einen technisch aufgerüsteten Menschen. Dass den Terminatoren des Films eigentlich kein Organismus zu Grunde liegt und sie daher als Roboter bezeichnet werden müssten, soll in diesem Essay ausgeblendet werden. In der Literatur ist mit dieser Begriffsbestimmung noch längst nicht alles gesagt. Verschiedene Autoren finden und untersuchen diverse Ansätze. Insbesondere Arnold Schwarzenegger als T800, steht dabei im Mittelpunkt des Interesses. Dieses Essay soll einen Überblick über die Analysen geben und versucht am Ende zu einem Resumee zu gelangen, welches Bild am sinnvollsten erscheint, oder ob es sich doch lediglich um einen Actionhelden handelt.

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