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Die Anwendung von Mannheims Generationenbegriff und Bourdieus Kapitalbegriff auf die Erzählungen 'Ein Klassentreffen' und 'Madame Ceausescus Schuhe'

Die Anwendung von Karl Mannheims Generationenbegriff und Pierre Bourdieus Kapitalbegriff auf diese beiden Erzählungen

AutorMareike Duensing
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638453578
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Universität Bremen, Veranstaltung: Ostdeutsche Biographien im Generationsvergleich, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zu dieser Arbeit entstand in einem Seminar, in dem Ostdeutsche Biographien im Generationsvergleich bearbeitet wurden. Ich hatte mich im Vorfeld leider wenig mit der ehemaligen DDR beschäftigt und mein Wissen beschränkte sich auf Schulkenntnisse und wenige Erzählungen von Bekannten, die in der DDR aufgewachsen sind. Somit bot sich, mit einer Arbeit zu diesem Thema, die Möglichkeit, bestehendes Wissen zu erweitern und zu neuen Kenntnissen zu gelangen. Ziel meiner Arbeit ist es, die Ansichten von Karl Mannheim und Pierre Bourdieu zum Generationsproblem und zum Kapitalbegriff auf die beiden Texte 'Ein Klassentreffen' und 'Madame Ceau?escus Schuhe' von Jana Simon zu beziehen und den Zusammenhang zwischen den beiden Texten und dem Kapitalbegriff bzw. Generationsproblem deutlich zu machen. Da es sich bei den beiden Texten um autobiographische Erzählungen handelt, werde ich im 1. Kapitel zunächst die Biographie der Autorin erörtern. Es folgt eine ausführliche Zusammenfassung der beiden Texte. In meinen Ausführungen werde ich mich auf wesentliche inhaltliche Punkte beschränken und im Anschluss einen kurzen Überblick über die Erzählstruktur geben. Im vierten Kapitel beschreibe ich den Inhalt des Textes 'Das Problem der Generationen' von Karl Mannheim und stelle im Anschluss den Zusammenhang mit den beiden Texten her. Im fünften Kapitel beschreibe ich das ökonomische, das soziale und das kulturelle Kapital. Im Folgenden stelle ich die Bedeutung, die diese Kapitalarten in den beiden Texten haben, dar.

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