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Die Bedeutung des Produktionsfaktors Kapital für Industrialisierungsstrategien

AutorThomas Constantin
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638325134
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität Hohenheim, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der wirtschaftlichen Entwicklung, beginnend mit der Industrialisierung und die sich daraus ergebende Zunahme des allgemeinen Wohlstandes, wurde schon zahlreiche Male zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. In dieser Arbeit soll die Rolle des Produktionsfaktors Kapital als Industrialisierungsstrategie näher beleuchtet werden. Kapital wird hier im Sinne von Schumpeter als 'Mittel zur Güterbeschaffung' und '...Durchsetzung neuer Kombinationen...', beziehungsweise als zu Investitionszwecken verwendete Geldmittel, verstanden. Sollte der Begriff des Kapitals an bestimmten Stellen doch weiter gefasst werden und zum Beispiel auch Human-, Sozial- und/oder Sachkapital einschließen, so soll das explizit erwähnt werden. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf Basis von Rostows ersten drei Stadien der wirtschaftlichen Entwicklung, die Rolle des Kapitals für den Entwicklungsprozess untersucht. Des weiteren wird der Zusammenhang zwischen niedrigem Pro-Kopf-Einkommen und geringer Kapitalbildung dargestellt. Dabei gilt es die Notwendigkeit des Kapitals für den Beginn volkswirtschaftlichen Fortschritts zu betonen. Punkt 3 befasst sich zunächst mit der Frage wie Unternehmer - quasi als Pioniere - aus eigener Kraft zur Kapitalentstehung beitragen und dieses Kapital vermehren können. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle das Bankenwesen und der Staat bei einer nicht selbst geschaffenen Finanzierung, also einer Finanzierung von außen, einnehmen sollten, damit Industrialisierung ermöglicht wird. Den letzten Teil bildet schließlich die Frage danach, ob Kapitaleinsatz alleine bereits ausreichend ist, um den Industrialisierungsprozess und damit ein Wohlstandswachstum, zu initiieren. Gegenstand dieser Arbeit ist nicht eine bestimmte Volkswirtschaft, sondern es wird ganz allgemein die Rolle des Kapitals in Gesellschaften verdeutlicht, die noch nicht das Stadium industrieller Reife erlangt haben.

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