Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff ‘interkulturelle Kompetenz’ ist in den letzten Jahren in Mode gekommen. Es ist zu beobachten, dass interkulturelle Kompetenz von deutschen Unternehmen bei Stellenausschreibungen immer mehr gefordert wird und durch gezielte Personalentwicklung weiterentwickelt werden soll. Die genaue Definition, sowie die Vorstellungen bezüglich der Aufgaben und Ziele hinsichtlich interkultureller Kompetenz gehen jedoch weit auseinander. Der allgemeine Konsens scheint zu sein, dass interkulturelle Kompetenz Menschen befähigt, Aufgaben unter fremden Kulturbedingungen und/oder in der Interaktion mit fremdkulturell geprägten Menschen zu bewältigen. Im zunehmend internationaler werdenden Alltag multinationaler Firmen wäre interkulturelle Kompetenz nach dieser Definition daher nicht nur ein Vorteil, sondern eine notwendige Bedingung für effiziente Arbeit. Um in einem interkulturellen Umfeld agieren zu können, müssen Manager in der Lage sein, kulturelle Differenzen zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Ferner scheint ausgeprägte interkulturelle Kompetenz im internationalen Geschäft zu Wettbewerbsvorteilen führen zu können. Interkulturelle Missverständnisse sollen so umgangen werden und die Diversität innerhalb des Unternehmens vollständig genützt werden können. Nach diesen vielversprechenden Aussichten scheint es kein Wunder zu sein, dass sich Organisationen immer mehr um die Steigerung der interkulturellen Kompetenz ihrer Mitarbeiter bemühen. Interkulturelle Kompetenz scheint sogar in Gefahr zu geraten, als Generalschlüssel aller interkultureller Interaktionen missverstanden zu werden. Im zweiten Kapitel wird daher zunächst der Diskurs um die Definition des umstrittenen Begriffes ‘interkulturelle Kompetenz’ betrachtet werden. Die zentralen Fragen werden sein: Was genau wird unter dem Begriff ‘interkultureller Kompetenz’ verstanden? Wird sie als generalistische Handlungskompetenz gesehen, oder ist interkulturelle Kompetenz nur kulturspezifisch zu beobachten? Was macht diese Kompetenz schließlich aus? Analysiert sollen dabei besonders die Charaktereigenschaften werden, die für den Erwerb interkultureller Kompetenz als notwendig erachtet werden. Gerade im Japangeschäft scheint interkulturelle Kompetenz als wichtig bewertet zu sein. Zum einen beschreiben YOSHIMURA und ANDERSSON die Schwierigkeit mit der japanischen Unternehmenskultur umzugehen. Demnach seien ausländische Manager im Umgang mit Japanern zunächst von deren Freundlichkeit [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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'Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder werden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
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