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Die Bedeutung Norwegens für die deutsche Kriegswirtschaft

AutorMartin Hewner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783638512718
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Nordeuropa im 2. Weltkrieg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung Norwegens für die deutsche Kriegswirtschaft im 2. Weltkrieg. Norwegen war neben Polen und Dänemark eines der ersten Länder, das bereits am 9. April 1940 von Deutschland angegriffen und besetzt wurde. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 hatte in Deutschland zuvor eine bewusste Politik der militärischen und wirtschaftlichen Kriegsvorbereitung, die allen Friedensbeteuerungen Hitlers zum Trotz auch den Zeitgenossen nicht ganz verborgen geblieben war, begonnen. Die deutsche Wirtschaft besaß von allen Hauptmächten des 2. Weltkrieges die größte Abhängigkeit von Rohstoffimporten. Ein Umstand, der in einem zukünftigen Krieg und der zu erwartenden Handelsblockade, zu einer erheblichen Einschränkung des kriegswirtschaftlichen Potenzials führen konnte. Deutschland war auf eine Sicherung und Erweiterung seines wirtschaftlichen Einflussbereiches angewiesen, wollte es seine kriegerischen Absichten erfolgreich verwirklichen. Welche Pläne und Überlegungen es deshalb im Vorfeld des Krieges diesbezüglich gab und welche Rolle Norwegen in den kriegswirtschaftlichen Vorbereitungen spielte, wird in Kapitel drei näher ausgeführt werden. Zur besseren Einordnung und Beurteilung des norwegischen Wirtschaftspotenzials wird vorher in Kapitel zwei der Charakter der norwegischen Wirtschaft vor der deutschen Besetzung dargestellt. Das letzte Kapitel geht der Fragestellung nach, welche Beiträge Norwegen für die deutsche Kriegswirtschaft geleistet hat und in welchem Verhältnis diese zu den deutschen Erwartungen und Wünschen standen.

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